am Dienstag den 21.6. wurde ich operiert. Es wurden 2 Analvenenthrombosen chirurgisch entfehrnt.
Ich hatte, wie wahrscheinlich viele Menschen, Angst vor diesem Eingriff. Zum einen lag das an meinem Scharmgefühl, zum anderen hatte ich Angst vor Post-OP-Schmerzen und Problemen.
Man sagte mir aber das sei ein ganz kleiner Eingriff, der ambulant durchgeführt werden könnte. Lediglich ein leichter Wundschmerz sei anschießend zu erwarten!
Als ich dann aus der Vollnarkose erwacht bin stellte sich das ganze aber ein bisschen anders dar!
Trotz einer hohen Dosierung mit starken Schmerzmittel, hatte ich weiter starke schmerzen.
Das Wasserlassen fällt mir seit der Op schwer!
Es blutet auch heute (2. Post Op Tag) immer noch nach.
Des weiteren kann ich nicht auf die Toilette gehen (Stuhlgang), sobld ich das versuche verkampft alles und ich habe Schmerzen. Natürlich habe ich Weichmacher genommen! Lactulose habe ich aber nicht vertragen! Seit heute probiere ich es mit Mucofalk (Flohsamenschalen).
Das einzigste was aber rauskommt ist "schleimiges Sekret" und Luft (bitte entschuldigt die vll. nicht so angenehme Vorstellung).
Und strkes Drücken ist ja nicht gut denke ich...!
Des weiteren habe ich seit gestern zeitweise subfibrile Temperaturen bis Fieber.
Außerdem spühre ich eine deutliche Schwelung am Operationsbereich.
Was auch sehr unangenehm ist, ist ein sehr übel riechender Geruch der von der Wunde ausgeht!? Kennt das jemand? Ist das normal?
Hat jemand Erfahrungen mit solch einer OP? Sind meine beschwerden Normal? Habt ihr Tipps?
Bedanke mich jetzt schonnmal für eure Antworten!
Lg,
Lucas
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