Hallo zusammen, leider hat auf meine Ergänzungsfrage in meinem Thema aus März niemand geantwortet, ich erlaube mir es noch einmal als neue Frage einzustellen und um Rat / Einschätzung zu bitten.
Die Entfernung von 3 Marisken selbst ist gut verheilt. Was mir Sorgen macht ist eine Komplikation, die direkt bei/nach der Operation aufgetreten ist - ein dicker Prolaps aus einer Hämorrhoide heraus ist nach aussen getreten, Anfangs noch prall und sehr schmerzhaft, mittlerweile weicher.
Es kann sich doch nicht zufällig direkt nach der Operation eine Hämorrhoiden-Leiden 3. oder gar 4. Grades entwickeln?! Ich hatte vor der OP keinerlei Beschwerden mit den Hämorrhoiden seit 2 Jahren. Was kann es sein? Ich finde nichts in der Literatur dazu.
Meine Proktologin nennt es durchblutetes Gewebe und sagt es wird sich ganz nach innen ziehen mit der Zeit. Ich hätte einfach Pech gehabt dass dies durch die OP hervorgerufen wurde.
Na ja es passiert optisch nicht wirklich viel und juckt und brennt fürchterlich seit Wochen.
Alle 14 Tage lasse ich die "Problem-Hämorroide" veröden und mich vertrösten
Ich verliere einfach das Vertrauen und verstehe a) zum einen nicht wie diese Komplikation durch die OP überhaupt hervorgerufen werden konnte und b) was da konkret passiert ist.
Danke für eine Empfehlung:
Sollte ich einen anderen Prokotologen als Gutachter/2. Meinung aufsuchen - oder einfach noch Geduld haben und die Hämorrhoide weiter behandeln lassen, was denken Sie ?
Die Entfernung von 3 Marisken selbst ist gut verheilt. Was mir Sorgen macht ist eine Komplikation, die direkt bei/nach der Operation aufgetreten ist - ein dicker Prolaps aus einer Hämorrhoide heraus ist nach aussen getreten, Anfangs noch prall und sehr schmerzhaft, mittlerweile weicher.
Es kann sich doch nicht zufällig direkt nach der Operation eine Hämorrhoiden-Leiden 3. oder gar 4. Grades entwickeln?! Ich hatte vor der OP keinerlei Beschwerden mit den Hämorrhoiden seit 2 Jahren. Was kann es sein? Ich finde nichts in der Literatur dazu.
Meine Proktologin nennt es durchblutetes Gewebe und sagt es wird sich ganz nach innen ziehen mit der Zeit. Ich hätte einfach Pech gehabt dass dies durch die OP hervorgerufen wurde.
Na ja es passiert optisch nicht wirklich viel und juckt und brennt fürchterlich seit Wochen.
Alle 14 Tage lasse ich die "Problem-Hämorroide" veröden und mich vertrösten
Ich verliere einfach das Vertrauen und verstehe a) zum einen nicht wie diese Komplikation durch die OP überhaupt hervorgerufen werden konnte und b) was da konkret passiert ist.
Danke für eine Empfehlung:
Sollte ich einen anderen Prokotologen als Gutachter/2. Meinung aufsuchen - oder einfach noch Geduld haben und die Hämorrhoide weiter behandeln lassen, was denken Sie ?
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