ich habe seit knapp 2 Monaten Blut im Stuhl und Schmerzen beim Stuhlgang. War dann beim Proktologen und der hat eine Analfissur festgestellt.
Hat mir dafür Dilitazem Salbe verschrieben aber sie hilft nur bedingt. Es gibt mal gute Zeiträume aber irgendwie werde ich immer wieder zurück geworfen.
Mein Hausarzt hat mich ins Krankenhaus überwiesen um das operativ zu beheben...ich bin da aber nicht sonderlich begeistert von.
Derzeit ist es so, dass ich beim Stuhlgang extrem verkrampfe und dadurch halt Schmerzen habe. Ich kann da selbst nichts wirklich gegen tun. Blut ist oberflächlich öfters zu sehen. In den knapp 2 Monaten war das mit dem Verkrampfen auch mal besser.
Hatte im Internet was über eine Botox-Injektion gelesen? Ist das einer OP vorzuziehen?
Ist es wirklich so, dass eine Besserung mit Diltiazem nicht mehr in Aussicht ist und eine OP unausweichlich?
Falls ja, was bedeutet eine OP für mich und wie schnell bin ich anschließend wieder beschwerdefrei?
Wie aufwändig ist die Nachsorge.
Ich hoffe Sie können mir da etwas helfen.
Liebe Grüße
Pascal
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