Ende Januar diesen Jahres hatte ich eine Darmspiegelung. Leide seit 14 Jahren an Morbus Crohn (leichter Verlauf). Die Sichtung bei der Spiegelung ergab nichts negatives, außer die typischen Schleimhautschäden. Man entließ mich mit der Bemerkung, alles im grünen Bereich vorbehaltlich des histologischen Befundes.
Im Februar hatte ich einen Termin bei meiner Hausärztin, um die Auswertung zu besprechen. Dort erhielt ich die Mitteilung, dass ich aufgrund des histologischen Befundes einen Gesprächstermin beim Facharzt vereinbaren soll. Umgehend tat ich dies, und erhielt erst für Ende März einen Termin. Nun bin ich verständlicherweise in Sorge. Würde es bei Verdacht auf Darmkrebs so lange dauern, dass man einen Termin beim Facharzt erhält, oder kann ich davon ausgehen, dass der Befund etwas anderes/harmloses aussagt? Ich kann zwar nun sowieso nichts ändern, egal wie es kommt, aber vielleicht können Sie die Zeitschiene zur Behandlung bei Darmkrebs eher einschätzen und mich ggf. beruhigen?
Danke schon mal und vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort.
Tine
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