Mein Problem stellt sich wie folgt dar:
Ich hatte vor ca. 4 Wochen eine kleine Perianalvenenthrombose (erstmalig). Zuerst dachte ich am Tag des Schmerzereignisses, dass evtl. hömarrhoidal bedingte Schmerzen sind, ging in eine Apotheke und besorgte mir eine Salbe gegen Hämorrhoiden. Nach zwei Tagen waren die Schmerzen auch vergangen. Was blieb war eine Fremdkörpergefühl. Nach 2 Wochen mit diesem Gefühl und ohne Besserung besuchte ich einen Proktologen, nach einer Proktoskopie sagte er mir, dass ich keine! Hämorrhoiden hätte, aber eine kleine Analvenenthrombose hatte. Das Fremdkörpergefühl würde daher rühen. Ich hatte da auch noch einen kleinen, linsengroßen Knoten im Perinanalbereich. Der Doc sagte, dass sich in (weiteren) zwei Wochen sicherlich alles gelegt hat.
Es sind seit dem Arztbesuch drei Wochen vergangen, das Gefühl ist aber nicht besser geworden. Es fühlt sich an, als ob etwas direkt vor dem "Ausgang" sitzt, oft fühlt es sich auch feucht-schleimig in der Gegend an. Ich gehe dann öfters auf die Toilette und wische ab, aber es ist nie! feucht, also es fühlt sich nur so an, es ist aber weder feucht noch schleimig oder so, auch die Unterhose ist vollkommen blande. Aber dieses Gefühl macht mich wahnsinnig und unsicher.
Ich kann definitv sagen, das vor der eigentlichen Analvenenthrombose nicht da war, d.h. es muss etwas damit zu tun haben.
Was kann ich machen? Abwarten? Dauert es einfach noch etwas? Nochmal zum Proktologen (obwohl er mir ja sagte, dass es noch etwas dauern kann -> überreagiert?)? Sonst welche Tipps?
Ich bin 27 Jahre, Sportler, keine Medikamente, keine Vorerkrankungen.
Ich bin Ihnen für eine Antwort sehr dankbar!
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