Hallo, Im August hatte ich plötzlich starke Schmerzen und Brennen im Analbereich. Da es nach einigen Tagen nicht besser wurde, ging ich zum Proktologen, der eine Analvenenthrombose und einen Riss in der Schleimhaut,feststellte. Ich bekam eine Salbe und sie Schmerzen wurden besser. Einige Zeit später hatte ich nach dem Stuhlgang eine größere Menge hellrotes Blut auf dem Toilettenpapier. Ich nehme an, dass die Analvenenthrombose aufgegangen ist. Seitdem habe ich immer noch öfter nach dem Stuhlgang ein leichtes Brennen und manchmal, bei hartem Stuhlgang, auch ein bisschen hellrotes Blut auf dem Papier. Muss ich mir Gedanken machen , oder kann das alles noch daher rühren? Darmspiegelung hatte ich erst im März, es war alles ok. danke für Ihre Antwort Raphaela
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Re: Analvenenthrombose
Der kleine Riss in der Analschleimhaut könnte weiter bestehen, die Symptome weisen auf eine Analfissur hin. Deshalb rate ich noch mal zur Proktokospie, um ein eFissur auszuschließen. Da Sie ja gerade eine Darmspiegelung hatte, kann man sich auf eine Proktoskopie beschränken.
MfG
Dr. E. S.
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