Guten Morgen.
Ich habe habe ein Problem nach einer OP nach Longo. Ich befinde mich aktuell am 3. postoperativen Tag. Es begann eigentlich gleich nach der Op. Ich konnte nicht wie gewohnt Wasser lassen. Dies ist auch heut noch nicht möglich. Ich stehe bis zu 10 Minuten bis ich die Blase entleeren kann. Im Sitzen ist dies gar nicht möglich. Ich habe das Gefühl, dass ich nicht wie gewohnt die Bauchpresse zur Blasenentleerung nutzen kann. Am OP-Tag bekam ich einen Blasenkatheter gelegt, worauf sich 2300ml Urin entleerten. Vielleicht kann mir jemand Hoffnung machen, dass dies kein Dauerzustand bleibt.
Desweiteren kann ich die Meinung nicht teilen, dass die Methode schmerzarm ist. Ich komme ohne Schmerzmittel nicht aus. Bereits am OP-Tag und die folgende Nacht wurde ich mit Dipidolor i.m. behandelt. Dies zeigte jedoch nicht den gewünschten Erfolg. Außerdem hat man mir während der OP einen Analtampon gelegt. Dies war nach der OP sehr schmerzhaft. Als man ihn am 1.postoperativen Tag entfernen wollte war dieser in meinem Darm verschwunden. Trotzdem gelang es den Ärzten das Ding zu entfernen. Diese Aktion hatte allerdings eine kurze Ohnmacht meinerseits zur Folge. Ich kann mich nicht erinnern jemals solche Schmerzen erlebt zu haben. Mir ist bekannt, dass es resorbierbare Tamponaten für solche Eingriffe gibt. Es wäre nützlich , wenn diese für solche Eingriffe verwendet werden, um diese Komplikation zu vermeiden. Ich bin von einem Chefarzt operiert worden, der auch den Titel Proktologe auf seinem Stempel stehen hat. deshalb darf ich da wohl Erfahrung voraussetzen.
Ich freue mich auf ihre Meinung zu meinem Beitrag und bedanke mich im Voraus. Jörchen
Ich habe habe ein Problem nach einer OP nach Longo. Ich befinde mich aktuell am 3. postoperativen Tag. Es begann eigentlich gleich nach der Op. Ich konnte nicht wie gewohnt Wasser lassen. Dies ist auch heut noch nicht möglich. Ich stehe bis zu 10 Minuten bis ich die Blase entleeren kann. Im Sitzen ist dies gar nicht möglich. Ich habe das Gefühl, dass ich nicht wie gewohnt die Bauchpresse zur Blasenentleerung nutzen kann. Am OP-Tag bekam ich einen Blasenkatheter gelegt, worauf sich 2300ml Urin entleerten. Vielleicht kann mir jemand Hoffnung machen, dass dies kein Dauerzustand bleibt.
Desweiteren kann ich die Meinung nicht teilen, dass die Methode schmerzarm ist. Ich komme ohne Schmerzmittel nicht aus. Bereits am OP-Tag und die folgende Nacht wurde ich mit Dipidolor i.m. behandelt. Dies zeigte jedoch nicht den gewünschten Erfolg. Außerdem hat man mir während der OP einen Analtampon gelegt. Dies war nach der OP sehr schmerzhaft. Als man ihn am 1.postoperativen Tag entfernen wollte war dieser in meinem Darm verschwunden. Trotzdem gelang es den Ärzten das Ding zu entfernen. Diese Aktion hatte allerdings eine kurze Ohnmacht meinerseits zur Folge. Ich kann mich nicht erinnern jemals solche Schmerzen erlebt zu haben. Mir ist bekannt, dass es resorbierbare Tamponaten für solche Eingriffe gibt. Es wäre nützlich , wenn diese für solche Eingriffe verwendet werden, um diese Komplikation zu vermeiden. Ich bin von einem Chefarzt operiert worden, der auch den Titel Proktologe auf seinem Stempel stehen hat. deshalb darf ich da wohl Erfahrung voraussetzen.
Ich freue mich auf ihre Meinung zu meinem Beitrag und bedanke mich im Voraus. Jörchen
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