Guten Tag,
ich (Anfang 30 weibl) muss nochmals schreiben, denn das macht mich langsam verrückt und beeinträchtigt mich massiv in Wohlbefinden und täglichem Leben. Und zwar habe ich nach wie vor diffuse Beschwerden im Analbereich (Hatte bereits einmal geschrieben). Angefangen hatte es im Februar mit Druckgefühl/Fremdkögefühl, vor allem bei Sitzen (teils im Liegen), abgewechselt von Kribbeln und Stechen. Mal war nur das Kribbeln rund um den Afterbereich da. Insgesamt empfand ich den Afterbereich als etwas geschwollen und berührungsempfindlich in dem Sinne, dass ich das Gefühl hatte jede Berührung (z.B. beim Waschen) noch nachzuspüren, Insgesamt war das ganze nicht schmerzhaft, Klogang problemlos, Stuhl normal und fast täglich, kein Blut oder Jucken. Dazusagen muss ich, dass dem ganzen eine sehr ungünstige Sitzsituation vorausgegangen ist und ich nicht sicher bin, ob das ursächlich zusammenhängt. Ich saß über längere Zeit auf einem Bürostuhl eher in zurückgelehnter Haltung, sprich auf Afteröfnung/Steißbeinbereich, was auch mit der Zeit etwas unbequem wurde, ich aber die Position nicht verändert habe, da ich mein schlafendes Kind auf dem Arm nicht wecken wollte.
Alles hatte sich nach 3 Wochen bis auf das Kribbeln, Pieksen gelegt. Erster Termin bei Proktologin ergab nichts, (Enddarm konnte sie aber nicht ganz einsehen, da zu diesem Zeitpunkt nicht ganz geleert). Sie ging von einer Verkrampfung aus und verschrieb Diltiazemsalbe. Wendete ich an bis durch einmalig harten Stuhlgang ein kleiner Riss an der Afteröffnung entstand, woraufhin es mit dem Kribbeln, nicht! schmerzendem Stechen/Pieksen wieder etwas schlimmer wurde und sich vor allem an einer Stelle äußerte. Sonst keine Schmerzen oder ähnliches. Also dachte ich, es sei alles wegen einer kleinen Fissur und cremte weiter fleissig und nach wieder gut 3 Wochen hatte ich manchmal nur noch so ein etwas empfindliches Gefühl beim Sitzen.
Dann plötzlich fing das Kribbeln wieder an, wieder nur auf etwa Richtung Steißbein (6 Uhr?, eher rechtsseitig von mir aus gesehen). Zeitgleich etwa mit einer Rückenmassage durch meinen Mann. Es fühlt sich in etwa so an, als ob man einen kleinen Spreisel an der Stelle stecken hätte, an dem etwas gezogen wird, der stört, jedoch nicht schmerzt. Oder manchmal auch als ob man ein kleines Stück Klopapier dort klemmen hätte. Vor allem beim Sitzen tritt das auf. Was mich aber sehr verwundert ist, dass ich manchmal beim Duschen das Gefühl habe, wenn Wasser über die Steiß/Poregion läuft, das ziehende Stechen verstärkt wird. Und gestern habe ich festgestellt, dass wenn ich an einer Stelle ganz leicht über die rechte Pobacke streiche, es genau von dort aus rein zieht zur Afteröffnung und genau die Stelle trifft. Es fühlt sich an, als ob an der Stelle der Afteröffnung ein kleiner Faden befestigt wäre, an dem von der Pobacke aus gezogen wird. Wenn ich dagegen fester an der Stelle der Pobacke drücke, passiert nichts. Es muss ganz leicht sein. Jetzt bin ich schon etwas verwirrt und es hört sich sicherlich konfus an, aber kann es auch sein, dass ich mir durch die ungünstige Sitzposition damals einen Nerv geklemmt habe oder eventuell etwas mit der Bandscheibe? Wobei ich ja keine Schmerzen habe. Bei meinem Opa mütterlicherseits wie auch meiner Mutter ist die untere Wirbelsäulenregion eine Schwachstelle. ´Bei meiner Mutter hat sich dort sogar die letzte Bandscheibe aufgelöst.
In zwei Wochen habe ich wieder einen Termin bei der Proktologin, dann will sie auch noch den restliche Enddarm anschauen. Sollte ich doch vorher schon zum Hausarzt gehen und eventuell röntgen lassen oder eben was nötig ist? Ich bin etwas ratlos und langsam zermürbt mich das. Es schmerzt zwar nicht, aber ich vermeide schon ständig mich hinzusetzen und bin eigentlich ständig auf den Beinen, dann ist es am besten.
Danke
ich (Anfang 30 weibl) muss nochmals schreiben, denn das macht mich langsam verrückt und beeinträchtigt mich massiv in Wohlbefinden und täglichem Leben. Und zwar habe ich nach wie vor diffuse Beschwerden im Analbereich (Hatte bereits einmal geschrieben). Angefangen hatte es im Februar mit Druckgefühl/Fremdkögefühl, vor allem bei Sitzen (teils im Liegen), abgewechselt von Kribbeln und Stechen. Mal war nur das Kribbeln rund um den Afterbereich da. Insgesamt empfand ich den Afterbereich als etwas geschwollen und berührungsempfindlich in dem Sinne, dass ich das Gefühl hatte jede Berührung (z.B. beim Waschen) noch nachzuspüren, Insgesamt war das ganze nicht schmerzhaft, Klogang problemlos, Stuhl normal und fast täglich, kein Blut oder Jucken. Dazusagen muss ich, dass dem ganzen eine sehr ungünstige Sitzsituation vorausgegangen ist und ich nicht sicher bin, ob das ursächlich zusammenhängt. Ich saß über längere Zeit auf einem Bürostuhl eher in zurückgelehnter Haltung, sprich auf Afteröfnung/Steißbeinbereich, was auch mit der Zeit etwas unbequem wurde, ich aber die Position nicht verändert habe, da ich mein schlafendes Kind auf dem Arm nicht wecken wollte.
Alles hatte sich nach 3 Wochen bis auf das Kribbeln, Pieksen gelegt. Erster Termin bei Proktologin ergab nichts, (Enddarm konnte sie aber nicht ganz einsehen, da zu diesem Zeitpunkt nicht ganz geleert). Sie ging von einer Verkrampfung aus und verschrieb Diltiazemsalbe. Wendete ich an bis durch einmalig harten Stuhlgang ein kleiner Riss an der Afteröffnung entstand, woraufhin es mit dem Kribbeln, nicht! schmerzendem Stechen/Pieksen wieder etwas schlimmer wurde und sich vor allem an einer Stelle äußerte. Sonst keine Schmerzen oder ähnliches. Also dachte ich, es sei alles wegen einer kleinen Fissur und cremte weiter fleissig und nach wieder gut 3 Wochen hatte ich manchmal nur noch so ein etwas empfindliches Gefühl beim Sitzen.
Dann plötzlich fing das Kribbeln wieder an, wieder nur auf etwa Richtung Steißbein (6 Uhr?, eher rechtsseitig von mir aus gesehen). Zeitgleich etwa mit einer Rückenmassage durch meinen Mann. Es fühlt sich in etwa so an, als ob man einen kleinen Spreisel an der Stelle stecken hätte, an dem etwas gezogen wird, der stört, jedoch nicht schmerzt. Oder manchmal auch als ob man ein kleines Stück Klopapier dort klemmen hätte. Vor allem beim Sitzen tritt das auf. Was mich aber sehr verwundert ist, dass ich manchmal beim Duschen das Gefühl habe, wenn Wasser über die Steiß/Poregion läuft, das ziehende Stechen verstärkt wird. Und gestern habe ich festgestellt, dass wenn ich an einer Stelle ganz leicht über die rechte Pobacke streiche, es genau von dort aus rein zieht zur Afteröffnung und genau die Stelle trifft. Es fühlt sich an, als ob an der Stelle der Afteröffnung ein kleiner Faden befestigt wäre, an dem von der Pobacke aus gezogen wird. Wenn ich dagegen fester an der Stelle der Pobacke drücke, passiert nichts. Es muss ganz leicht sein. Jetzt bin ich schon etwas verwirrt und es hört sich sicherlich konfus an, aber kann es auch sein, dass ich mir durch die ungünstige Sitzposition damals einen Nerv geklemmt habe oder eventuell etwas mit der Bandscheibe? Wobei ich ja keine Schmerzen habe. Bei meinem Opa mütterlicherseits wie auch meiner Mutter ist die untere Wirbelsäulenregion eine Schwachstelle. ´Bei meiner Mutter hat sich dort sogar die letzte Bandscheibe aufgelöst.
In zwei Wochen habe ich wieder einen Termin bei der Proktologin, dann will sie auch noch den restliche Enddarm anschauen. Sollte ich doch vorher schon zum Hausarzt gehen und eventuell röntgen lassen oder eben was nötig ist? Ich bin etwas ratlos und langsam zermürbt mich das. Es schmerzt zwar nicht, aber ich vermeide schon ständig mich hinzusetzen und bin eigentlich ständig auf den Beinen, dann ist es am besten.
Danke
Kommentar