Seid Donnerstag habe ich eine riesen große Analvenenthrombose,
die mir sehr starke Schmerzen verursachte . Am Freitag hat mein Hausarzt mich ins Krankenhaus verwiesen da ich unter
Hämophilie "A" leide. Der Chirurg hat mir geraten ein operativer
Eingrif -wenn möglich- zu vermeiden und konservativ behandeln und in etwa zwei Wochen würde sich die Thrombose selbst auflösen. Stimmt dass?...
Ich kann nicht sitzen, und sonst die Schmerzen sind schon gewaltig, arbeiten undenkbar!!!
Ich möchte auch wissen ob ein op. mit starke Blutungen verbunden ist, bzw. mit Nachblutungen ( angesichts der Hämophilie -geschichte).
Übrigens: ich bin 61 Jahre alt und männlich .
Danke
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