Hallo zusammen,
ich wollte hier eben meine kleine Geschichte schildern und eventuell einen Tipp bekommen ob alles normal verläuft
Fr. 19.06.09 Aufgestanden und gemerkt das ich ein leichtes Drücken am Hintern habe, nichts weiter gedacht dabei.
Sa. 20.06.09 Aufgestanden und konnte vor Schmerzen nicht wirklich laufen , an den Po Bereich gefasst und gemerkt das da ein fast Pflaumen großer Knorpel ist. Auf zum Spiegel und gleich mal nachgeschaut. Als ich das sah war ich geschockt und dachte naja was machen. wollte erst aus scham nichts machen aber durch die Schmerzen bat ich doch meine Eltern mich ins Krankehaus zu fahren....
Im Krankenhaus angekommen , nach kurzer Warterei, ins Zimmer. Tür geht auf und ich dachte "Oh Gott" das darf nicht sein...Eine Junge Hübsche Arztin und ich soll mich vor ihr ausziehen...aber um die Schmerzen wegzubekommen habe ich es gemacht.
Sie besprach sich dann mit ihrem Oberarzt und es folgte ein Op Termin am nächsten Morgen.
So. 21.06.09 Im Krankenhaus angekommen musste ich 6h warten auf meine OP alles kein ding hauptsache die SChmerzen sind weg.
Im Op eingeschlafen nachdem 2 echt super nett Narkosseärztinnen mich bemuttert haben
..
Aufgewacht und totale Schmerzen gehabt also ich meine richtige ohne Schmerzmittel war da nichts zu machen...
1. Tag nach der OP.
Visite im Zimmer die Ärzte erklärten mir das sie nach der Methode Milligan-Morgan operiert haben und 3 Hämorrhoiden 2x 3.Grades entfernt haben. Ich dachte nur "Oh scheint doch mehr gewesen zu sein"...
2.Tag nach der OP
bei der Visite hiess es : wenn ich Stuhlgang gehabt habe dürfte ich gehen ( wollten sicherlich damit nur erfahren ob es arg wehtut oder nicht)
An dem Tag hatte ich auch meinen ersten Stuhlgang nach der OP und wie so üblich ist es eine sehr Unangenehme
So wir haben heute genau 9Tage nach der OP .
Es geht mir deutlich besser, benutze zwar noch Kompressen aber die sind nicht mehr so voll mit Wundwasser und Blut...jediglich ein kleine Menge (minimal) braune Schmierflüssigkeit ist noch mit leichtem Blut dort. Ich nehme an das Braune ist noch ein wenig Wundwasser ?
Nehme auch täglich Ballaststoffe + Lactuose zu mir damit mein Stuhlgang dch schön weich bleibt...nur heute war es die Hölle , der Stuhlgang empfand ich als Dicke masse und es tat echt sehr Weh aber ich habe es überstanden... Nun wollte ich gerne mal wissen wie lange man solche Kompressen benutzen soll bzw empfehlenswert ist?weil durch das Tauschen wird ja die Wunde Oberflächlich ja immer wieder geöffnet ?!.. Wenn die Heilung bendet ist wird man auch wieder einen festeren Stuhlgang haben können ohne Schmerzen?weil ich kann mir das nicht wirklich vorstellen so mein Leben lang?
Und an alle die diese OP gehabt haben "Gute Besserung" und an die Personen die sich eventuell "Schämen" zum Arzt zu gehen oder der gleichen sage ich nur: Macht es geht zum Arzt denn wenn man sowas Früh behandelt hat man gute Möglichkeiten eine OP umzugehen so das man sich nicht auf das ganze einlassen muss.
Ich hätte es gerne auch gemacht aber ich habe mich geschämt das ich sowas mit 25 Jahren habe aber nun weiss ich bei jedem Anzeichen am Po oder am Glied oder an anderen Stellen werde ich direkt ärztliche Hilfe aufsuchen.
Ich danke für die Aufmerksamkeit und hoffe das ich eventuell ein paar Tipps bekommen werden
gruß
ich wollte hier eben meine kleine Geschichte schildern und eventuell einen Tipp bekommen ob alles normal verläuft
Fr. 19.06.09 Aufgestanden und gemerkt das ich ein leichtes Drücken am Hintern habe, nichts weiter gedacht dabei.
Sa. 20.06.09 Aufgestanden und konnte vor Schmerzen nicht wirklich laufen , an den Po Bereich gefasst und gemerkt das da ein fast Pflaumen großer Knorpel ist. Auf zum Spiegel und gleich mal nachgeschaut. Als ich das sah war ich geschockt und dachte naja was machen. wollte erst aus scham nichts machen aber durch die Schmerzen bat ich doch meine Eltern mich ins Krankehaus zu fahren....
Im Krankenhaus angekommen , nach kurzer Warterei, ins Zimmer. Tür geht auf und ich dachte "Oh Gott" das darf nicht sein...Eine Junge Hübsche Arztin und ich soll mich vor ihr ausziehen...aber um die Schmerzen wegzubekommen habe ich es gemacht.
Sie besprach sich dann mit ihrem Oberarzt und es folgte ein Op Termin am nächsten Morgen.
So. 21.06.09 Im Krankenhaus angekommen musste ich 6h warten auf meine OP alles kein ding hauptsache die SChmerzen sind weg.
Im Op eingeschlafen nachdem 2 echt super nett Narkosseärztinnen mich bemuttert haben
..Aufgewacht und totale Schmerzen gehabt also ich meine richtige ohne Schmerzmittel war da nichts zu machen...
1. Tag nach der OP.
Visite im Zimmer die Ärzte erklärten mir das sie nach der Methode Milligan-Morgan operiert haben und 3 Hämorrhoiden 2x 3.Grades entfernt haben. Ich dachte nur "Oh scheint doch mehr gewesen zu sein"...
2.Tag nach der OP
bei der Visite hiess es : wenn ich Stuhlgang gehabt habe dürfte ich gehen ( wollten sicherlich damit nur erfahren ob es arg wehtut oder nicht)
An dem Tag hatte ich auch meinen ersten Stuhlgang nach der OP und wie so üblich ist es eine sehr Unangenehme
So wir haben heute genau 9Tage nach der OP .
Es geht mir deutlich besser, benutze zwar noch Kompressen aber die sind nicht mehr so voll mit Wundwasser und Blut...jediglich ein kleine Menge (minimal) braune Schmierflüssigkeit ist noch mit leichtem Blut dort. Ich nehme an das Braune ist noch ein wenig Wundwasser ?
Nehme auch täglich Ballaststoffe + Lactuose zu mir damit mein Stuhlgang dch schön weich bleibt...nur heute war es die Hölle , der Stuhlgang empfand ich als Dicke masse und es tat echt sehr Weh aber ich habe es überstanden... Nun wollte ich gerne mal wissen wie lange man solche Kompressen benutzen soll bzw empfehlenswert ist?weil durch das Tauschen wird ja die Wunde Oberflächlich ja immer wieder geöffnet ?!.. Wenn die Heilung bendet ist wird man auch wieder einen festeren Stuhlgang haben können ohne Schmerzen?weil ich kann mir das nicht wirklich vorstellen so mein Leben lang?
Und an alle die diese OP gehabt haben "Gute Besserung" und an die Personen die sich eventuell "Schämen" zum Arzt zu gehen oder der gleichen sage ich nur: Macht es geht zum Arzt denn wenn man sowas Früh behandelt hat man gute Möglichkeiten eine OP umzugehen so das man sich nicht auf das ganze einlassen muss.
Ich hätte es gerne auch gemacht aber ich habe mich geschämt das ich sowas mit 25 Jahren habe aber nun weiss ich bei jedem Anzeichen am Po oder am Glied oder an anderen Stellen werde ich direkt ärztliche Hilfe aufsuchen.
Ich danke für die Aufmerksamkeit und hoffe das ich eventuell ein paar Tipps bekommen werden
gruß
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