mir wurden vor 15 tagen (12.03.2009) 2 hämorrhoiden entfernt (1innen 1 aussen). da 2 tage nach der op die blutungen sehr stark waren überwieß mich mein operateur zur beobachtung ins krankenhaus.
da ich vor scmerzen kaum in der lage war stuhl zu machen bekam ich im krankenh. erneut eine vollnarkose um nachzuschauen ob denn alles i. o. sei.
der befund war positiv , es sei alles o k ! man hat mir lediglich den vielen stuhl aus dem enddarm entfernt aber sonst sei alles gut. also galt es die gewaltigen schmerzen beim stuhl machen zu überstehen und bald wird alles gut. also donnerstag op - samstag krankenhaus - mittwoch entlassung.
erster erträglicher stuhl ca. 10 tage nach der op. also am sonntag.
verdauung ist bei mir kein problem - immer schnell und problemloser stuhlgang.
mittlerweile sind 15 tage vergangen und ich darf mich nicht lange aufrecht halten dann fängt der after sofort an in aüßerst unangenehmer form zu nässen bzw. habe ich das gefühl das der stuhl den man nun irgendwann mal zu erwarten hat direkt an der afterkante wartet und bei jedem schritt den man macht sich selbstständig ausgang verschafft.
außerdem bei jedem stuhlgang reibe ich durch die reinigung mit dem toilettenpapier die wunde wieder blutig, trotz sehr vorsichtigem tupfen. und immer wieder sind die kompressen voll mit hellbraunem schleim.
mein operateur hat während der op festgestellt das mein schließmuskel nicht der kräftigste sei.
nun meine frage: hat jemand einen ähnlichen verlauf wie ich zu berichten und bin ich noch im grünen berreich oder wird mir hier eine inkontinenz nicht erspart bleiben.
denn was ich so lese da ist das thema nach 14 tagen immer durch.
vielen dank für hilfreiches
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