ich bin 50 Jahre und habe seit ca.3 Jahren ein Geräusch im linken Ohr. Ich hatte mich damit abgefunden und es nur noch in bestimmten Stresszeiten wahrgenommen.
Vor 14 Tagen erlitt ich einen Hörsturz,leider an einem Freitag gegen 10.30 Uhr. Da meine HNO Ärztin Urlaub hatte, musste ich auf die Vertretung ausweichen, die mich jedoch nicht mehr drannahm, weil die Sprechzeit um 12.00 beendet wäre und es bereits 11.30 Uhr war. Am Abend suchte ich den Notdienst auf, in dem mich ein Allgemeinmediziner untersuchte und mir Soledum verschrieb.1 Woche später erlitt ich ein zweites Mal einen Hörsturz und suchte nun mit akuten Beschwerden meine HNO Ärztin auf.Nach Hörtest usw stand die Diagnose Hörsturz fest, eine Verschleppung von der Vorwoche wurde bestätigt. Verwundert war ich nun über die Behandlung mit Tabletten ( Pentohexal 600/ Retardtablette), da ich in allen Informationen über Behandlungsmethoden von Infusionen gelesen habe. Ist es besser, eine zweite Meinung einzuholen oder ist die Behandlung mit Tabletten ähnlich wirksam.Mein Ohrgeräusch ist leider lauter geworden, was hoffentlich nicht auf erneute falsche Behandlung zurückzuführen ist.
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