ich bin weiblich,34 Jahre, Mutter von 2 Kindern und gehöre auch zu den Betroffenen...
Vor 4 Wochen im Rahmen einer Erkältung mit Mittelohrentzündung wurde ein Hörsturz diagnostiziert, der mit Kortison(8 Tage) und insgesamt 8 Infusionen behandelt wurde.
Eine Besserung spürte ich erst nach der 6.Infusion und alles in allem kann ich nicht sagen, dass es mir heute wieder richtig gut geht. Das betroffene Ohr geht immer wieder zu, besonders durch Schlucken, Naseputzen oder beim Essen/Kauen. Ich bekomme mittlerweile auch KG, weil mein Kiefer stark knirscht und ich nachts sowieso eine Bißschiene tragen muss.
Nun habe ich Sorgen, dass das nie wieder gut wird.
Sogar das andere Ohr geht ab und zu "zu". Es hört sich für mich wie ein Brodeln an und wenn ich zur Ruhe kommen, höre ich ein lautes Rauschen bzw. meinen eigenen Herzschlag.
Im Moment nehme ich Gingium(4 Tabletten) ein, aber bemerke dadurch auch keine Besserung.
Auffällig ist für mich, dass mir noch häufig schwindelig ist und ich in letzter Zeit sehr häufig Kopfschmerzen habe.
Ist es "normal", nach 4 Wochen immer noch Beschwerden zu haben?
Und-was kann ich noch tun, um diese Beschwerden in den Griff zu bekommen? Können die Kopfschmerzen damit zusammenhängen? Sie kommen aus dem Nacken und ziehen bis über das Auge(meist einseitig). Beim Orthopäden war ich schon. HWS scheint okay zu sein...
Über Antwort(en) wäre ich sehr dankbar
Sonnenschein
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