ich habe seit einer woche einen leichten hörsturz, nachdem ich schon seit ein paar jahren einen tinnitus habe. ich bin sofort zum arzt gegangen und habe dusodril forte verschrieben bekommen. am morgen danach bin ich von starken verschlimmerungen aufgewacht, nahm eine tablette und schlief wieder ein. beim erneuten aufwachen war ich fast beschwerdefrei, was sich am folgenden tag noch verbesserte. abends begann dann das dröhnen im ohr wieder, es kam druck dazu und ich merkte, dass ich tiefe frequenzen wieder nicht richtig höre. der arzt sagt, für infusionen ist das zu geringfügig und ich soll weiterhin dusodril nehmen. ich habe aber nicht das gefühl, dass die tabletten helfen und habe angst, kostbare zeit zur behandlung zu vergäuden, indem ich einfach abwarte. sollte ich den arzt wechseln und auf infusionen bestehen, oder ist die behandlungsmethode meines arztes die gängige bei leichterem hörsturz? kann ich selber aktiv etwas gegen den hörsturz unternehmen? ich weiss, dass ich viel trinken und das ohr warm halten soll.
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