ich bin 23 Jahre alt. Weihnachen 2003 hatte ich meinen ersten Hörsturz. Da ich wie ich meinen den Fehler gemacht habe zu dem Notdienst zu gehen, und dieser den Hörsturz nicht erkannte, habe ich erst ziemlich spät mit der Infusionstherapie begonnen. Da mein Gehör sich nicht so verbessert hat wie ich es mir gewünscht hatte habe ich den Ohrenarzt gewechselt.
Bei meiner neuen Ärztin habe ich dann ein andere Therapie bekomme (Kopfhöhrer mit Schallwellen oder so) und weiter Tabletten zu Blutverdünnung genommen. Die Ohrgeräusche verschwanden völlig.
Bei meinem 2. Jörsturz (März diesen Jahres) bin ich da es an einem Sonntag war, sofort ins Krankenhaus gefahren. Dort habe ich wieder Infusionen und Cortison bekommen und verblieb für eine Woche im Krankenhaus. Die Untersuchung (CT & Röntgen) ergaben aber keine Ursache meines Hörsturzes. Die Beschwerden sind dieses mal auch wieder völlig zurück gegangen.
Sonntag hatte ich nun meinen dritten Hörsturz und war wieder im Krankenhaus. Dieses mal habe ich nur dort eine Infusion bekommen und nun gehe ich wieder zu meiner Hausärztin. Dort bekomme ich allerding nur 250ml Infusion (HES) anstatt wie im Krankenhaus 500 ml und ich bekomme auch kein Kortison. Meine Ärztin meinte Kortison wäre sehr schädlich und auch die doppelte Menge der Infusion würde nichts an dem Ergebnis ändern.
Ist das so richtig? Bin noch am zweifeln ob ich vielleicht lieber doch ins Krankenhaus einweisen lassen sollte.
Weiter habe ich einen ziemlich Druck auf dem Ohr und höre alles irgendwie verzehrt. Der Hörtest war dieses Mal auch nicht so schlecht, aber ich werde auch immer auf Piepen getestet und ich habe eher ein Rauschen.
Was sind ihre Tipps?
Ich möchte unbedingt dieses komische Ohrgefühl und -rauschen loswerden.
Vielen Dank!
Jenny
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