Ich hatte nämlich vor etwa 2 Monaten einen Hörsturz, bekam sämtliche Behandlungen (Cortison, Infusionen,..). Jetzt nehme ich noch Trental (blutverdünnend) und Magnesium ein. Dieses Wochenende probierte ich auf Anweisung von meinem HNO-Arzt entwässernde Diamox-Tabletten ein. Brachte leider keine Besserung.
Als Ursache für meinen Hörsturz wurden Durchblutungsstörungen vermutet und Verspannungen im Nackenbereich festgestellt.
Es war für mich schon vor dem Hörsturz nicht leicht (mit nur einem "hörenden" Ohr), aber ich konnte gut damit leben. Dass jetzt das rechte Ohr so beeinträchtigt ist, ist schon einen große Belastung für mich, es wurde nämlich nach dem Hörsturz nicht mehr so gut, wie vorher.
Oft will ich schon gar nicht mehr schlafen gehen, weil mein Gehör ja im Verlauf des Tages abends immer am besten ist. Wache ich in der Früh auf, ist das rechte Ohr wieder "fast zu". Mein HNO-Arzt meinte, ich soll halt immer ganz bald in der Früh aufstehen. Ich habe es probiert, aber recht viel besser ist es nicht. Ausserdem ist es für mich kein Dauerzustand immer schon um 5 Uhr früh aufzustehen. Was kann die Ursache sein, dass es abends besser wird? Wer weiß einen Rat oder hat hilfreiche Tips für mich? Mir macht das ganze schon sehr zu schaffen!! Freue mich über jeden Ratschlag! Danke!!!!
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