Bezug nehmend auf meinen Beitrag vom 04.04.06 9:32 Uhr habe mich inzwischen etwas belesen, hauptsächlich auch über Apherese und Kontakt aufgenommen. Höre aber, dass es nur etwas bringen soll, wenn wirklich Durchblutungsstörungen vorliegen. Sollte es die Halswirbelsäule sein oder im Kopf-MRT etwas festgestellt werden, dann käme diese Behandlung nicht in Frage!? Außerdem: Würde nicht zuviel Zeit vergehen bis man alle Befunde hat. Bringt die Apherese nach Wochen noch etwas?, schließlich ist so eine Behandlung ja auch nicht gerade billig. Lese gerade, dass die Ärzte, die Herrn Platzek in Berlin behandeln, nicht von Apherese sprechen, sondern nur von Infusionen, Inhalationen mit Sauerstoff oder anderen Gasmischungen, von Prednisolonpräparaten u. a. Medikamenten. Was kann ich als Patient noch unternehmen, damit ich die Geräusche und auch die erhebliche Hörminderung wieder loswerde und vor allem in welchem Zeitrahmen, damit ich mir nicht später Vorwürfe machen muss?
Ich mache mir ganz schöne Sorgen, zu Hause im stillen Kämmerlein geht es, aber wenn man nach draußen muss und Lärm ausgesetzt ist bzw. viel sprechen und telefonieren muss, dann ist es unerträglich.
Ich wäre Ihnen für eine Antwort dankbar.
MfG
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