ich hoffe, daß mir hier - in Ermangelung eines speziellen HNO-Forums - jemand weiterhelfen kann.
Seit einigen Monaten leide ich unter wiederkehrenden Beschwerden, die zunächst den Anschein eines grippalen Infekts haben: Brennen in der Nase (manchmal, aber nicht immer mit Brennen und Rötung im Rachen einhergehend), wäßrigem, bisweilen auch schleimigem Schnupfen, Niesen, Schwindel, Abgeschlagenheit und belegtem Gefühl zwischen Nase und Augen ("wie in Watte gepackt"). Die Beschwerden treten anfallsartig auf, nur in Ausnahmefällen entwickelt sich daraus tatsächlich eine Erkältung. Meistens verschwinden die Symptome nach einigen Tagen, wobei sie auch nicht den ganzen Tag lang gleich intensiv anhalten, um ein paar Wochen später erneut aufzutreten.
Die Beschwerden erstaunen mich um so mehr, als ich viel Obst esse, nicht rauche, mich nur selten in überfüllten Räumen aufhalte (auch keine öffentlichen Verkehrsmittel benutze) und, speziell in der kalten Jahreszeit, Zink & Histidin-, gelegentlich auch Vitamin-C-Tabletten einnehme.
Wer kennt diese Beschwerden und die möglichen Ursachen? (An den Zähnen kann es nicht liegen, da diese bei kürzlich erfolgter Untersuchung für einwandfrei i. O. befunden wurden.)
Im voraus vielen Dank für jegliche Kommentare.
Gruß,
Petra (39)
P.S.: Ich weiß nicht, ob das relevant ist: Mandel- & Nasenpolypen-OP in 1976, seit Ende der 80er Jahre ca. 1 x/Jahr Pharyngitis, häufig Ein- & Durchschlafstörungen.
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