Samstag zum Notarzt, der mir für 4 Wochen durchblutungsfördernde Tabletten und Nasentropen verschrieb.
Keine Linderung!
Wieder zum Arzt. Mit Verdacht auf Otosklerose zum 'Kopfröntgen'. Hat sich nicht bestätigt. Hörtests ergaben und ergeben nichts. Es wird nichts gefunden.
Was mir selber im Laufe dieses Jahres aufgefallen ist, daß es bei körperlicher Belastung und auch nervlichem Streß am Schlimmsten ist. Manchmal schließt sich dann das rechte Ohr dem linken Ohr an. Mir wird dann richtig übel oder schwindlig.
Im Dezember war ich wiedermal bei einer anderen HNO-Ärztin, die meint das es vielleicht die Wirbelsäule ist und empfiehlt manuelle Therapie.
Kann ich eigentlich nach so einer langen Zeit noch auf eine 'Heilung' hoffen?
Kathi
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