habe mir einige Beiträge durchgelesen, um vielleicht schon eine Antwort auf meine Frage zu finden, war aber erfolglos.
Also, ich hatte vor ca. 2 Wochen einen Hörsturz, den aber nicht als solchen erkannt. Ich dachte es wäre "nur" ein Bluthochdruckproblem, da ich jahrelang stark geraucht hatte und es mir vorkommt als würde ich mein Blut im linken Ohr rauschen hören. Naja, nach 6 Tagen war ich dann doch beim Arzt und aufgrund der Symptome (Gefühl wie Watte im Ohr, Rauschen, Hörprobleme im unteren Freq.-Bereich) wurde Hörsturz diagnostiziert und mit der Infusionstherapie begonnen. (Vor Schreck habe ich auch aufgehört zu Rauchen ).
Jetzt meine Frage:
Nach ca. 3-4 Tröpfen wurde es besser (weniger Watte u. Rauschen und dafür mehr Hören) aber nur für einige Stunden, dann wird es wieder schlechter. Es ist auch unregelmäßig, mal nachmittags gut, mal abends gut also schwankend.
Habe jetzt 7 Tröpfe weg und würde gern mal n paar Erfahrungswerte hören. Ist diese Schwankende (mal gut mal schlecht) etwas normales? Gibt es überhaupt noch Chancen, daß das Ohr wieder gesund wird oder kann ich mich schon darauf einstellen, daß es chronisch bleibt? Das weniger Hören ist noch nicht mal mein Hauptproblem, sondern das Gefühl wie Watte, es breitet sich immer fast auf die ganze linke Gesichtshälfte aus. Ach ja, ich bin 33 Jahre und lebe außer dem (jetzt beendeten) Rauchen recht gesund (Sport, normale Ernährung, Stress nicht mehr als bei anderen Menschen auch).
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