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Hörsturz

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  • Hörsturz

    Hallo Ihr,wer kann mir helfen,oder sagen was ich genau habe.Vor 2 Jahren fing alles an.Ich werde nachts wach und habe ein taubes Gefühl auf dem rechten Ohr.Gleichzeitig war mir schwindelig und schlecht.Darüber hinaus ein Rauschen und knacken im Ohr.Konnte zum Glück wieder einschlafen.Am nächsten Morgen war alles wie weg.Bin trotzdem zum Arzt,der konnte nichts feststellen.Meinte eventuell ein kleiner Hörsturtz der sich wieder regeneriert hat.2 bis 3 Mal ist es dann auch mal am Tag passiert,einmal konnte der Arzt eine kleine Hörminderung feststellen.Diese Nacht das selbe wieder,ich werde wach durch ein lautes Geräusch im Ohr,das Ohr und das Umfeld fühlen sich taub an,piepen und dumpfe Geräusche wechseln sich ab.Nach einer halben Stunde war der Spuck vorbei und ich bin wieder verunsichert.Was ist der Auslöser??Streß???Halswirbel???etc Wer hat änliches erlebt.Schreibt mir doch bitte mal,würde mich über Kontackt riesig freuen.
    Kurz zu mir ich bin 29 Jahre und habe 2 Kinder 6/4

    Danke schonmal bis dann
    Maren


  • RE: Hörsturz


    Solange Sie während eines solchen Anfalls nicht einmal beim HNO-Arzt eine Untersuchung und einen Hörtest machen lassen können wird man Ihnen keinen zuverlässigen Rat geben können.

    Kommentar


    • RE: Hörsturz


      Herr Dr. Suckfüll will damit sagen, weil die Ursachen des Hörsturzes unbekannt sind, kann er dazu auch nicht mehr sagen.
      Durchblutungsstörung ist auf jeden Fall richtig. Bei mir gehe ich von einer Minithrombose aus. Wenn diese Teilchen durch das Ohr schwimmen, wird das Gehör beeinträchtigt. Weil die Teilchen bei Ihnen aber weiter schwimmen, ist beim Gehör dann der Spuk vorbei bis sie im nächsten Kreislauf wieder dort ankommen. Ich würde mal streng darauf achten, ob sich woanders auch eine Durchblutungsstörung bemerkbar macht. Oft sagt man dann, ist nicht so schlimm oder es geht schnell vorbei. Solche Anzeichen mal registrieren.
      Was der HNO Arzt machen kann, weiß ich auch nicht. Mit Messen alleine wirds nicht besser. Und man muß da ewig warten, weil die Sprechstundenhilfen nicht nur einfach rufen können, sondern schon mehr in den Warteraum reingehen müssen, damit die Patienten den Aufruf auch hören. Das nimmt Zeit in Anspruch.

      Sinnvoll würde ich es halten, wenn sich die HNO Ärzte auch mit der Thrombose mehr beschäftigen würden.

      mfg
      Quehl

      Kommentar


      • RE: Hörsturz


        Vielen Dank,ich weiß nicht,ob es eine Durchblutungsstörung ist.Bin doch erst 29 und rauche nicht,trinke nicht usw.Habe es auch nochmal gehabt und war beim Arzt der sagt ist alles streß,ich steigere mich da in etwas hinein.Ich glaub er hat damit schon ein bißchen recht,je mehr ich in mich hinein höre,umso schlimmer ist es und das Ohrgeräusch kommt bestimmt.Weiß eigentlich nicht mehr weiter und ich finde es belastet mich sehr.

        Danke,aber für Deine Antwort

        Viele Grüße
        M.Matt

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