Mir (46 Jahre, w. wohne im Norden Niedersachsens ) ist aufgefallen, das sich mein Gehör verschlechtert hat und ich zeitweise Ohrgeräusche habe. Der HNO Arzt hat auch eine deutliche Hörminderung festgestellt. Vergleichswerte hat er nicht , da ich das 1. Mal bei ihm war. Er hat einen dringenden Verdacht auch eine Otosklerose ausgesprochen. In einem Jahr soll ich wieder zur Kontrolle kommen wenn zwischenzeitlich nichts gravierendes ist. Wenn ich möchte könne er mir aber auch schon jetzt ein Hörgerät verordnen. Wenn es weiter voranschreitet wäre eine OP angebracht.
Außerdem leide ich unter einer frühen primär biliären Zirrhose, einer unspez. Kollagenose mit leichter ZNS-Betieligung und einem Glaukom. Mein Zustand ist zur Zeit stabil. Vor 2 Jahren sind Ohrenuntersuchungen in einer Uniklinik (Konsil von Rheumaklinik) top ausgefallen.
Kommt es häufiger vor das Personen mit Autoimunerkrankungen eine Otosklerose bekommen? kann es damit zusammenhängen? Sollte ich dem weiter nachgehen oder reicht es wirklich mit der Kontrolle in einem Jahr.
Über eine Antwort würde ich mich freuen.
Viel Grüße von ita