ist es möglich, dass man bei Otosklerose ein schwankendes Hörvermögen hat - d. h. man hört periodisch mal besser, mal schlechter?
Kann eine Mittelohrbelüftungsstörung vom HNO-Arzt mit der Otosklerose verwechselt bzw. ein Hörsturz "übersehen" werden?
Bei mir wurde eine Schallleitungsstörung mit Verdacht auf Otosklerose diagnostiziert.
Die Gewissheit könne nur eine Operation bringen.
Seit einigen Jahren leide ich nach einem Nasenbruch (Unfall) unter chronischer Nasenverstopfung. Kann es hier eine Beziehung zur Hörminderung geben?
Vielen Dank für Ihre Mühe.
Arti
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