also ich bin 27 Jahre alt und habe ein Problem mit meinem Linken Ohr. In der Zeit vom 01.07.2005 - 07.08.2005 hatte ich mehrere Tieftonhörstürze gehabt. Insgesamt auf dem Ohr der 7te oder so. Kein Schwindel, keine Anderen Sympthome auser halt Druckgefühl und dieses scheußliche piepen im Ohr. Ich war darauf hin auch 8 Tag im Uni Klinikum in Essen mit einer Osmofundin/Cortison Therapie die mir geholfen hat. Seit gestern aber habe ich wieder einen dramatischen Hörsturz erlitten und bin in ambulanter Behandlung HEAS/Cortison.
In diverse Foren etc. steht drin das Stress, zu wenig Trinken, laute Geräusche, Koffein etc. mögliche Ursachen sein sollen.
Also ich bin regelmäßiger Fußballgucker im Stadion da hatte ich nie Probleme, ich trinken auser am uns zu mal ein Täschen Cola nichts mit Coffein, rauchen steht ebenfalls nicht auf meiner Liste. Das Stress dazu kommt passt auf jeden Fall und kann ich bestätigen nur das komische ist, das ich zwei Wochen Urlaub hatte und mich ganz entspannt verhalten habe. Deswegen verstehe ich diesen erneuten Rückfall nicht. Nach der ganzen Geschichte, habe ich sogar regelmäßig Entspannungsübungen gemacht, mich Mittags öffters auf Ohr gehauen ( nicht wörtlich nehmen).
Im Uni Klinikum sagte man mir das es sich um Endolymphschwankungen handelt die ab und zu auftretten. Aber wieso dann nach fast 5 Monaten und nach einem Stressfreien Urlaub? Wie sieht es da mit der Saccotomie aus? Damit die Lymphflüssigkeit besser ablaufen kann? Ach ja und hat einer einen gegneten Tipp damit man nachts besser schlafen kann? Denn der Tinnitus ist so wie das Freizeichen eines Telefonhörers.
Danke für die Antworten
Gruß C.C.
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