Hatte vor drei WOchen heftige Mittelohrentzündung, nach 4 Tagen kam ein Summen im Ohr, ähnlich des Geräusches eines Fernsehers dazu. Der HNO diagnostizierte einen Tinnitus, der Hörtest hatte ein Ergebnis von 100% (Gott sei Dank). Dee Arzt meint, wenn der Tinnitus so früh erkannt wird, könne er in 90% aller Fälle mit Cortisontabletten behoben werden. Also habe ich diese 4 Tage eingenommen, leider ohne Erfolg.
Als ich danach wieder num Hno ging, begann ich mit einer Infusionstherapie, 10 Infusionen. Da ich scheinbar furchtbar schlechte Venen habe, begann das Fiasko bei der Infusion schon am Freitag: Arm wurde furchtbar dick. Übers WE war ich in der Notdienstzentrale wg der Infusionen, problemlos! Mointag in der Praxis meines HNOs gleiche Story. Nachdem gestern und heute die INfusin angebrochen werden mußte, soll ich die Infusionstherapie abbrechen (nach 6St.) und (wie seit Beginn der INfusionstherapie) nur noch mit Gingium (2x täglich) behandeln.
Mein Ohrgeräusch ist noch nicht besser, ehrlich gesagt mache ich mir ziemlich Gedanken darüber wie das alles weiterverlaufen soll. Unf dühle mich von meinem HNO ehrlich gesagt ziemlich "alleingelassen". Soll ich jetzt wirklich "nichts" mehr gegen dieses Ohrgeräusch machen ?? UNd nächste Woche wieder in den Kindergarten arbeiten gehen?? Habe eben Angst, dass wenn das Geräusch nicht weggeht ichjetzt gleich wieder in den Kiga gehe ich mich auf einen Rückfall eunstellen kann inmitten dem Geschrei unserer Kids.
Wie würden Sie sich an meiner Stelle verhaölten, oder was würden Sie weiterunternehmen?
Vielen Dank für Ihre Mühen!
Daniela Schlindwein
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