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Schleichender H. möglich?

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  • Schleichender H. möglich?

    Letzten Dienstag wurde bei mir (36 J.) ein Hörsturz diagnostiziert. Der HNO fragte mich, seit wann ich die Symptome hätte, was ich allerdings nicht so genau beantworten konnte (ca. 6 - 8 Wochen). Mir fiel lediglich auf, dass ich bei Gesprächsrunden nicht immer alles mitbekomme. Schob dies aber auf mangelnde Konzentration u.ä. Nur die letzten Tage (ca. 2 Wochen) kam noch dieses dumpfe Gefühl hinzu.
    Der HNO meinte, dass man dies doch merken müsse. Ist es möglich, dass sich ein Hörsturz einschleicht?
    Auf den Seiten habe ich auch gelesen, dass auch die Wirbelsäule als Auslöser möglich ist. Ich habe nämlich eine krumme Halswirbelsäule, die mir schon manchen Ärger bereitete (z.B. eingeklemmter Nerv, so dass ich starken Schwindel hatte).

    Ich bekam nun Cinnarizin verabreicht, da es für Infusionen wohl zu spät ist... Ist das Medikament soweit wirksam, so dass das dumpfe Gefühl, als auch das Geräusch im Ohr verschwinden?
    Danke für Ihre Antwort!
    Grüße
    Alexandra S.


  • RE: Schleichender H. möglich?


    Hi,
    ich tippe da auch eher auf einen Zusammenhang mit der HWS. Ein Hörsturz kommt ganz plötzlich...da weiss man schon wenn man einen hat ! "Schleichend" geschieht sowas nicht...

    Kommentar


    • RE: Schleichender H. möglich?


      Da ich Ihren Hörtest nicht kenne ist dies schwer zu beantworten. Wenn es sich um einen schleichenden Prozeß handelt ist es in jedem fall kein Hörverlust. Dies würde weiter abegesichert wenn Sie auch auf dem anderen Ohr schon einen geringen Hörverlust haben. Chronische Innenohrschwerhörigkeiten sind meines erachtens nicht mit Medikamenten behandelbar.

      Kommentar

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