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Aneurysma

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  • Aneurysma

    Hallo,

    vor ca. 2 Jahren wurde bei mir ein Aneurysma festgestellt, - anscheinend aber ohne irgendwelche Folgen. Kurz darauf hatte ich einen Migräneanfall der mit Schlaganfall-ähnlichen Symptomen einherging.
    Nun, fast zwei Jahre später, bemerkteich einen stechenden, kurzen Schmerz in der rechten Gehirnhälfte , einige Stunden später hatte ich auf der linken Seite einen Hörsturz. Besteht die Wahrscheinlichkeit, dass ich wieder ein Aneurysma habe und dadurch der Hörsturz ausgelöst wurde?

    Liebe Grüße Evelyn Hargens



  • Hörsturz


    Ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Hörsturz und Aneurysma ist nie belegt worden. In meiner klinischen Erfahrung habe bisher noch keinen Patienten gehabt bei dem sich herausgestellt hat, dass ein Hörsturz Vorbote oder erstes Zeichen eines intrakraniellen Aneurysmas war.

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    • 10 stunden op


      aneurysma in der rechten hirnhaelfte.
      ich bin vor 2 jahren in einer 10 stunden op in lissabon an einem "riesen aneurysma" operiert worden. das ding lag genau an einer "kreuzung" und die aerzte waren ersmal selber sehr skeptisch ob,und wenn wie, ich das ueberlebe.nnu,ich bin noch da,und das gar nicht mal sooo schlecht.
      einige einschraenkungen habe ich allerdings.seit der op reagiere ich absulut sensibel auf gerausche,als ob mein hirn nicht mehr unterscheidet zwischen wichtig und unwichtig hoere ich alles gleich laut. vom gegenueber ueber das auto was vorbeifaehrt bis zum vogel der im hintergrund rumflattert..(wuerde getesstet und bestaetigt)
      so kostet es mich ganz schoene konzentration ein normales gespraech zu fuehren .aber auch wenn es einigermassen ruhig ist laesst die konzentration nach ca. 30 min. ziemlich nach. das reden wird schwieriger und immer oefter fallen mir die woerter nicht meht ein. da hilft dann nur die zwangspause.
      die balance laesst einiges zu wuenschen uebrig...an schlimmen tagen laufe ich rum wie "besoffen".nur wenn ich mir eine linie suche (bordstein,hauswand oder aehnliches) geht es einigermassen.
      am unangenehmsten ist aber der dauer kopfschmerz..so-als ob ich "zuviel" im kopf habe. als ob ein gummiband zu eng um den kopf liegt.selbst einigermassen starke schmerzmittel
      (davalgan 1000) daemmen den schmerz nur ein.allerdings nehme ich die auch nur wenn gar nix mehr geht.
      mit den anderen "zipperlein" kann ich gut leben.
      die arzte hier in portugal haben das erst nicht so recht wahr haben wollen.leider. erst als ich in deutschland eine untersuchung habe machen lassen(mit allem drum und dran) haben sie angefangen mit verschiedenen medikamenten .von der totalen ueberdossierung bis hin zum kolaps hat aber bisher noch nichts gewirkt.
      sorry-langer bericht...
      hat jemand eine idee wohin ich mich wenden koennte?veilleicht gibt es ja sogar hier ein "doc" der ahnung hat???????
      erst aml liebe gruesse aus portugal
      solilo

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