seit Sonntag höre ich schlecht. Da ich schon öfter verstopfte Ohren hatte, hab ich mir weiter keine Gedanken gemacht.
War heute bei einer Ohrenärztin und hab ihr gesagt, meine Ohren seien zu. Daraufhin hat sie sie ausgespült. Leider keine Besserung. Hab ich ihr auch gesagt. Sie meinte, später würde es "plopp" machen, und dann könne ich wieder hören. Das war mittags. Ist aber bis jetzt nicht passiert. Zustand unverändert: Hören wie durch Watte (Pfropf ?) und leichten Brumm kopf,.
Jetzt mache ich mir doch Gedanken, ob es nicht ein Hörsturz ist. Dann wäre ja mittlerweile Eile geboten, da ich seit Sonntag schlecht höre.
Weil ich mir so unsicher bin, habe ich die HNO-Abulanz angerufen. Die meinten aber, wenn ich heute bei einer Fachärztin war, dann hätte die gesehen, dass es ein Hörsturz sei. Kann ich mich darauf verlassen? Woran sieht die das?
Übrigens: Wenn ich die Nase zuhalte und versuche, durch die Nase zu atmen, klackt es in keinem der beiden Ohren ???
Muss ich nun heute noch dringend zur Ambulanz oder reicht es, wenn ich morgen noch einmal zu der Ärztin gehe?
Bin mir ganz unsicher.
Viele Grüße Karola
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