ich leide nun schon seit mehreren Jahren über immer wiederkehrende Hörverluste auf beiden Ohren mit einhergehenden mal lauter mal leisere werdendem Rauschen. Nach mehrmaligen Klinikaufenthalten, Konsultieren von verschiedenen HNO-Ärzten, Untersuchung in der HNO-Klinik in Tübingen, (hier wurde "flukturierendes Hören als Diagnose festgestellt), hat sich der Zustand nicht gebessert. Ich habe eher den Eindruck, dass die Zeiträume, in denen o.g. Anfälle kommen, kürzer werden. Zur Zeit nehme ich dreimal täglich Äquamen Forte - eine dauerhafte Besserung scheint mir aber nicht in Sicht. Besonders schlimm empfinde ich es, wenn sich Sprache an manchen Tagen so anhört, als wenn man vor einem übersteuerten Lautsprecher sitzt. Musik und Gesang sind nur ganz schlecht wahrzunehmen und bereiten mir fast körperliche Schmerzen.
Gibt es Abhilfe?
Können die Anfälle etwas mit den Luftdruckveränderungen zu tun haben?
Für Antworten bin ich schon im voraus sehr dankbar.
Gruss Winfried
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