bin vergangenen Mittwoch zum ersten Mal mit diesem Thema konfrontiert worden. Morgens direkt beim Aufstehen hat ein tiefes Brummen im linken Ohr begonnen. Nachdem es auch nach 3Std nicht vergangen war, habe ich mir einen Termin bei einem HNO besorgt, obwohl ich auf Geschäftsreise war. Der HNO bestätigte einen Tieftonhörsturz und verpaßte mir eine Infusion m. Kortison. Habe die Geschäftsreise abgebrochen und bin heim gefahren worden. Am kommenden Morgen war das Brummen fast weg und der Hörtest beim hiesigen HNO sah deutlich besser aus.
Nachmittags ist das Brummen wieder stark geworden. Bin zu meinem Hausarzt. Wieder eine Infusion (aber ohne Kortison) und seit diesem Abend ist das Brummen weg.
Hatte das Gefühl, dass die beiden HNO Ärzte die Situation sehr unterschiedlich beurteilten. Der erste eher ernst, der zweite sehr locker.
Ab wann spricht man von einem Hörsturz? Bei tiefen Tönen lag ich bei 25 - 30dB.
Hatte am Vortag mehrere Stunden mit einer lauten Maschine zu tun. Kann dies ein Grund bzw. der Auslöser sein?
Ich würde möglichst schnell wieder zur Arbeit. Mein Hausarzt besteht aber darauf, dass ich noch min. 3 Tage daheim bleibe. Ich denke er hat recht. Ward Ihr auch krankgeschrieben?
Gruß Rennrädle
Kommentar