Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich habe seit einigen Monaten vereinzelt auftretende Schwindelattacken. Zwei oder dreimal traten sie auf, als ich den Kopf beim Suchen in einem Buch nach vorn gebeugt hatte. Es wird mir übel, beginne zu schwitzen, sehe blass aus und ich ziehe mich zurück
Vor zwei Tagen hatte ich eine derartige Attacke, als ich auf dem Fahhrad fuhr. Ob ich eine vergleichbare Kopfbewegung gemacht habe, kann ich nicht sagen, zumindest kann ich es nicht ausschließen. Ich bin dann trotz Schwindel auf einer fast leeren Straße weiter gefahren und habe fest nach vorne geschaut. Das hat bewirkt, dass die Symptomatik nicht so heftig war und nach einigen Minuten nicht mehr zu spüren war.
Vor etwa 17 Jahren hatte ich einen Labyrinthausfall mit leichter Hörminderung - von mir nicht bemerkt aber messbar. Der damalige Verlauf setzte aber akut ein und hielt über viele Wochen an.
Ich bin 61 Jahre alt. Habe eine medikamentös eingestellte Hypertonie. Der Druck liegt meist systolisch bei ca. 140, diastolisch um 90 mm Hg. Wenn ich mit der Medikation \"sündige\", erreiche ich Werte bis 160 / 105. Das ist aber selten. Ich nehem Lisinopril und Amlodipin.
Vielleicht haben Sie ja eine Idee, wie der Schwindel verursacht sein könnte. Mir ist bewusst, dass ich ggf. um eine Diagnostik kümmern müsste. Aber ich würde mich doch freuen, vorab ein paar Anhaltspunkte zu haben.
Audax
Ich habe seit einigen Monaten vereinzelt auftretende Schwindelattacken. Zwei oder dreimal traten sie auf, als ich den Kopf beim Suchen in einem Buch nach vorn gebeugt hatte. Es wird mir übel, beginne zu schwitzen, sehe blass aus und ich ziehe mich zurück
Vor zwei Tagen hatte ich eine derartige Attacke, als ich auf dem Fahhrad fuhr. Ob ich eine vergleichbare Kopfbewegung gemacht habe, kann ich nicht sagen, zumindest kann ich es nicht ausschließen. Ich bin dann trotz Schwindel auf einer fast leeren Straße weiter gefahren und habe fest nach vorne geschaut. Das hat bewirkt, dass die Symptomatik nicht so heftig war und nach einigen Minuten nicht mehr zu spüren war.
Vor etwa 17 Jahren hatte ich einen Labyrinthausfall mit leichter Hörminderung - von mir nicht bemerkt aber messbar. Der damalige Verlauf setzte aber akut ein und hielt über viele Wochen an.
Ich bin 61 Jahre alt. Habe eine medikamentös eingestellte Hypertonie. Der Druck liegt meist systolisch bei ca. 140, diastolisch um 90 mm Hg. Wenn ich mit der Medikation \"sündige\", erreiche ich Werte bis 160 / 105. Das ist aber selten. Ich nehem Lisinopril und Amlodipin.
Vielleicht haben Sie ja eine Idee, wie der Schwindel verursacht sein könnte. Mir ist bewusst, dass ich ggf. um eine Diagnostik kümmern müsste. Aber ich würde mich doch freuen, vorab ein paar Anhaltspunkte zu haben.
Audax
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