ich hatte 2004 am Pfingsmontag nach eine Lagerfeuer am Vorabend (mit kühlem Rückenwind) am Morgen eine gutartigen Lagerungsnystagmus, der duch Lagerungsübungen kontinuierlich nach ca. 6 Wochen verschwunden war.
Ziemlich genau 1 Jahr Später, wieder nach einen Zug in den schweißnassen Nacken nach 50 Min. Joggen, leichte Ohrenschmwerzen am Abend, folgt nach dem Aufstehen ein Lagerungsnystagmus, der nach Lagerungsübungen zu 90% am nächsten Tag verschwand. An diesem Tag war fast wieder alles OK. Am Folgetag hatte ich am Morgen und den ganzen Tag einen starken bis mittleren Drehschwindes mit Gangunsicherheit ( Lagerungsnystagmus war fast weg ), abends zusätzlich Schmerzen am Nacken/Hinterkopf. Mein Blutdruck ist 123:76. Am Folgetag legte sich alles wieder langsam und wurde täglich besser, habe auch Vestibulartraining gemacht, das Joggen nicht eingestellt.
Da ich vor 6 Jahren an Windpocken erkrankte, die meine Tochter aus dem Kindergarten brachte, und zeit meines Lebens 2-3 mal pro Jahr Herpes bekommen, ging ich von einer viralen Entzündung des rechten vestibularen Systems aus. Duch erhöhte Einnahme von B.-Komplex Vitaminen und Vestibulartraining hat sich alles gebessert, habe aber nach 4 Wochen immer noch leichte Ohrenschmerzen, kein deutlicher Tinitus, ganz schwaches Pfeiffen und ganz leichte Schwindelgefühle.
Gestern kam nach Seilhüpfen mit meiner Tochter ein kleiner Drehschwindel zurück, der sich rasch legte.
Um rotzdem sicher zu sein, haben ich kommende Woche einen Termin bei meinem Hausarzt, der ausgezeichnet ist, bin jedoch für Ihre Meinung sehr dankbar.
Arthur.S.
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