ich frage hier noch mal im HNO-Bereich:
vor vier Wochen hatte ich starke Kopf- und Ohrenschmerzen. Beim HNO hat man dann mittels Ultraschall festgestellt, dass ich eine starke Stirnhöhlen- und Nebenhöhlenvereiterung habe, obwohl ich vorher gar keinen Schnupfen oder Erkältung hatte. Ich bekam Antibiotika (Cefaclor 500). Da die Schmerzen nicht nachließen, wurde ein CT gemacht, wobei man dann feststellte, dass die Keilbeinhöhle total entzündet ist. Von da an bekam ich 5 Tage lang Antibiotika-Infusionen und zusätzlich noch Antibiotika-Kapseln. Nach Ende der Behandlung wurde wieder ein CT gemacht; man stellte anhand der Bilder fest, dass die Keilbeinhöhle zu 50 % abgeheilt ist. Der Rest müsste selbst heilen. Längere Zeit hätte man mir auch kein Antibiotikum mehr geben können wg. Durchfälle, Pilzinfektionen, Blasen im Mund usw. Die letzte Infusion ist jetzt eine Woche her und ich habe immer noch leichte Kopfschmerzen, die permanent da sind. Ich nehme noch weiterhin Sinupret. Geht das ganze wirklich von alleine weg und warum habe ich immer noch Kopfschmerzen? Ein weiteres CT will man wegen der Strahlenbelastung nicht mehr machen und man sagte mir, dass bei erneuten starken Schmerzen erst wieder nachgesehen wird und man dann über eine Operation nachdenken müsste. Dauert so ein Heilungsprozess wirklich so lange? Kann ich sonst noch etwas tun, damit es schneller geht? Danke schon mal für Antworten!
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