meinen letzten Tinnitus in Form von hellem Ohrsummen in Verbindung mit "Nordseewellenrauschen" hatte ich im Dezember. Einige weitere Symptome dieser Art im Abstand von 1,5 Jahren zuvor schon öfters. Nach Infusionstherapie (10 mal) nur noch minimale Beschwerden, d. h., ich habe es geschafft, den "kleinen Feind" im Ohr soweit zu ignorieren. Wie gesagt letztmalig im Dezember wieder verstärkt aufgetreten, wieder Tropfs bei meinem jetzigen HA. Seit gestern morgen erneute Ohrgeräusche, diesmal als "Klopfen" bzw. empfunden als "unregelmäßige Pistolenschüsse mit Schalldämpfer", aber ununterbrochen. Heute zum Notdienst. Der hat mit einem Doppler gemessen und mir gesagt, das Labyrinth sei dicht. Die Gefäße zu, daher die Geräusche. Ab Montag solle ich zum Tropf kommen. So lange wollte ich nicht warten und bin zu meinem HA gefahren (Gemeinschaftspraxis, fast immer einer da). Frage: Kann ich erst mal in aller Ruhe jetzt die Tropftherapie abwarten oder muss ich mir wegen der "angeblich" verstopften Gefäße irgendwelche Sorgen machen? Würden Sie mir raten, noch einen FA aufzusuchen um evtl. andere Ursachen (sh. mein "Vorredner") auszuschliessen? Ach ja, 2001 hat ein Hörtest ergeben, dass ich angeblich nicht mehr so gut hören würde (ich sei lärmgeschädigt). Nur, erstens merke ich da nichts von und zweitens wüsste ich nicht wodurch (keine Diskos, etc). Über einen Tip würde ich mich freuen. Vielen Dank im voraus. Schöne Grüße und einen schönen Sonntag wünscht
hope 04
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