mein Partner hatte vor ca 2 Jahren einen Hörsturz (ich kannte ihn damals noch nicht) ... da auch ein Tinnitus als Begleiterscheinung auftrat, diagnostizierte sein 1. HNO-Arzt Morbus Meniére. Er bekam in einem 10tägigen KH-Aufenthalt Infusionen und sonstige Medikamente.
Ein 2. Arzt, der konsultiert wurde meinte: naja wenn das die diagnose is, wird das schon stimmen. da kann man dann nix machen. (dazu geb ich jetzt mal kein kommentar ab).
Mittlerweile will er zu gar keinem arzt mehr, will sich nicht mehr drum kümmern. Kein Wunder - oder?
Jetzt ist der Tinnitus WEG und zwar vollständig.. geblieben ist ein reines Völlegefühl und Druckgefühl im linken Ohr und dadurch ein schlechter werdendes Hörvermögen.
Muss das Morbus meniére sein? Was kann noch dahinterstecken? Vielleicht sollte ich dazusagen, dass er ständig einen Schnupfen hat und auch darüber klagt, dass ihm "das ohr zufällt"...
Kann da was anderes dahinterstecken? wenn ja - was? und hätten sie evtl. einen arzt-tipp in wien/österreich?
Ich hoff auf ihre Hilfe!
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VIELEN DANK!!
Katharina
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