ich habe schon ca. 1 jahr oder mehr immer wieder das gefühl, alles "wie unter wasser" zu hören, sprich: mich selbst, alle außengeräusche gedämpft - sobald ich dann die nase zuhalte und durchpuste, geht das ohr (es ist überwiegend links so) für kurze zeit wieder auf, um dann aber fast sofort wieder zuzufallen.... woher kann das kommen & was kann ich dagegen tun (ständig durchpusten kann doch nicht die lösung sein!?) kurz zur vorgeschichte: ich hatte zu beginn des ganzen durch einen volleyballschlag ein kleines loch im trommelfell, das aber laut hno-arzt wieder komplett verheilt ist. trotzdem war beim gehörtest aufgefallen, dass ich in den bereichen der tiefen töne nicht richtig höre.... ansonsten konnte der arzt mir auch nicht weiter helfen, was dieser nicht funktionierende druckausgleich zu bedeuten hat bzw. wie das zu beheben sein könnte.... weiß jemand rat oder hat das gleiche problem in den griff bekommen? danke, gaby
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