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Hörsturz - nichts hilft?

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  • Hörsturz - nichts hilft?

    Hallo,

    ich habe vor 5 Wochen einen Hörsturz erlitten und wurde im Krankenhaus mit Infusionstherapie behandelt. Nach dem ersten Cortisonstoss trat eine deutliche Verbesserung ein. Eine Woche nach dem Verlassen des KH wieder ein Rückfall, wiederum Infusionen mit Verbesserung.

    Seit dem fast täglich schwankend zwischen relativ gutem bis stark eingeschränktem und verzerrtem Hören auf dem betroffenen Ohr (hoher Hörverlust mit Komplettausfall tiefer Frequenzen) mit Tinnitus. Als Ursache wurde ein HWS-Syndrom vermutet, aber trotz eingeleiteter Behandlung beim Orthopäden trat keine Besserung ein.

    Mein HNO hat nun vorgeschlagen, eine Help-Aherese durchzuführen, da ich auch trotz medikamentöser Behandlung und Diät zu hohe Blutfettwerte habe und alle Standardbehandlungen erfolglos durchgeführt sind.

    Hat jemand Erfahrung mit dieser Help-Aherese und der der Kostenübernahme durch die Krankenkasse?

    Wie ist es zu erklären, dass das Hören so oft zwischen fast beschwerdefrei und stark eingeschränkt pendelt?

    Vielen Dank


  • RE: Hörsturz - nichts hilft?


    Hallo,
    überprüfe zu allen anderen Maßnahmen doch mal deine Umgebung auf Elektrosmog hin, insbesondere Hochfrequenz wie Handy, Mobilfunksendemasten, DECT-Schnurlos-Telefone.
    Lies mal bei
    http://www.buergerwelle.de/d/dindex.html
    Die Suchmaschine im Archiv enthält spezielle Beiträge. (Man muss aber nach Eingabe des Stichwortes nach dem
    ersten Klick auf der Folgeeite zunächst nochmal klicken ).

    Gute Besserung!
    Hm, und würde mich mal interessieren, ob du selbst auch
    Handynutzer bist und zu den jüngeren Leuten zählst.
    Hörsturz und Tinnitus haben in den letzten Jahren gerade bei diesen Menschen rapide zugenommen.

    Kommentar


    • RE: Hörsturz - nichts hilft?


      Hallo feathead,

      mir wurde nach meiner stationären Infusionstherapie + HWS-Therpaie von meinem HNO damals Ceremin 40mg (Ginkopräparat) zusätzlich verordnet. Ist mittlerweile frei in den Apotheken erhältlich.

      <http://www.oeaz.at/zeitung/3aktuell/2002/02/haupt/haupt02_2002kein.html>

      <http://www.ceremin.at/>

      Ceremin: aus Ginko,Biloba Pflanze
      Wirkungsweise: Die Wirkstoffe von Ceremin verbessern die Fließeigenschaften des Blutes und erhöhen die Strömungsgeschwindigkeit besonders im Bereich kleinster Gefäße. Sowohl im Gehirn als auch in den Beinen und Armen wird eine bessere Versorgung des Körpergewebes mit Blut und Sauerstoff herbeigeführt.

      Es ist ist zwar hier im Internet nicht dezidiert angeführt, aber im Beipackzettel steht u. a. folgendes:

      Anwendungsgebiete:
      Ceremin eignet sich zur unterstützenden Behandlung eines beeinträchtigten Hörvermögens infolge Schäden an der Halswirbelsäule (Zervikalsyndrom)

      Vielleicht erkundigst du dich mal bei deinem Arzt oder in der Apotheke. Ich bin überzeugt, dass es zumindest bei mir auf alle Fälle positiv zum Erhalt meines Hörvermögens beigetragen hat. Auch wenn ich nach wie vor von Zeit zu Zeit Hörmessungen machen muss.

      Wünsche dir alles Gute!

      Liebe Grüsse
      Shanti


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      • RE: zusatz



        <http://www.gesundheit.de/medizin/behandeln/apherese-blutwaesche-als-therapie/>

        Den Link hab ich vorhin vergessen einzufügen. Es ist hier allerdings nicht angeführt, ob die Kosten bei Hörsturz - im Gegensatz zu anderen Krankheiten - von der Kasse übernommen werden. Da ist es sicher am Besten du erkundigst dich im Vorfeld direkt bei deiner Kasse.
        Bei M-WW findest du übrigends auch einen Beitrag zu dem Thema.

        LG Shanti

        Kommentar



        • RE: Hörsturz - nichts hilft?


          Ich bin 49 Jahre und einer der wenigen, die kein Handy besitzen. Seltsam ist, dass sich mein Hörvermögen innerhalb weniger Tage von recht gut bis sehr schlecht abwechselt...

          Kommentar


          • @feathead


            Poste deinen Beitrag besser nochmal, da es sein kann dass Herr Sackfüll, der ja immer die Fragen hier beantwortet ihn übersehen hat?!

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            • RE: Hörsturz - nichts hilft?


              In dem Fall hatte man mir früher immer Hoffnung gemacht, dass sich der Schaden noch nicht etabliert hatte, also noch behebbar war. War auch zunächst so.
              Also noch nicht damit abfinden!
              Viel trinken, das Blut muss fließen können. Das Mittel von Shanti versuchen, da es auch die Fließeigenschaft verbessern soll. E v t l . die erwähnte "Blutwäsche"
              vornehmen lassen.
              Mal Fakten, Begebenheiten, Tätigkeiten notieren, wenn es besser oder schlechter ist.
              Hochfrequenz aus schnurlosen Telefonen u. dgl. wirklich ausgeschlossen? Die trägt nämlich zu einer Verklumpung des Blutes bei (sog. Geldrolleneffekt), verschlechtern also die Fließeigenschaft extrem! Ich habe große Probleme damit (schwankender Tinnitus und Hörverluste)
              Guten Erfolg bei der Heilung!

              Kommentar



              • RE: Hörsturz - nichts hilft?


                Ergänzung:
                wenn das Hörvermögen noch schwankend ist, sind die
                Hörzellen evtl. nur geschädigt, noch nicht zerstört.
                Schützen Sie diese vor Lärm, um ihnen Zeit zum pausieren zu geben.

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