ich habe vor 5 Wochen einen Hörsturz erlitten und wurde im Krankenhaus mit Infusionstherapie behandelt. Nach dem ersten Cortisonstoss trat eine deutliche Verbesserung ein. Eine Woche nach dem Verlassen des KH wieder ein Rückfall, wiederum Infusionen mit Verbesserung.
Seit dem fast täglich schwankend zwischen relativ gutem bis stark eingeschränktem und verzerrtem Hören auf dem betroffenen Ohr (hoher Hörverlust mit Komplettausfall tiefer Frequenzen) mit Tinnitus. Als Ursache wurde ein HWS-Syndrom vermutet, aber trotz eingeleiteter Behandlung beim Orthopäden trat keine Besserung ein.
Mein HNO hat nun vorgeschlagen, eine Help-Aherese durchzuführen, da ich auch trotz medikamentöser Behandlung und Diät zu hohe Blutfettwerte habe und alle Standardbehandlungen erfolglos durchgeführt sind.
Hat jemand Erfahrung mit dieser Help-Aherese und der der Kostenübernahme durch die Krankenkasse?
Wie ist es zu erklären, dass das Hören so oft zwischen fast beschwerdefrei und stark eingeschränkt pendelt?
Vielen Dank
Kommentar