Mein Sohn hatte vor einer Woche einen Hörsturtz.Er wurde am Innenohr operiert,weil man Verletzungen ausschließen wollte. Dabei hat man ihm Cortison, das eine Langzeitwirkung haben soll, ins Innenohr gespritzt. Danach bekamm er zwei Tage Infusionen und Cortison. Jetzt bekommt er nur noch durchblutungsfördernde Medikamente. Montag wird er aus dem Krankenhaus entlassen und man will abwarten. Er kann aber immer noch nichts hören auf dem Ohr. Wie stehen die Chancen, daß er wieder etwas hört?
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RE: Hörsturz
Abwarten ist wirklich das beste. Bei meinem Hörsturz hörte ich 2 Tage nichts. Ob durchblutungsfördernde Mittel was bringen, ist eigentlich nicht erwiesen. Aber man gibt sie halt grundsätzlich. Wichtig ist nur Ruhe, Ruhe... -
Hörsturz
Aus Ihrem Bericht ist natürlich schwer abzuschätzen was Ihr Sohn tatsächlich hat. Die ergriffenen Maßnahmen deuten daraufhin, dass der Hörsturz zu einem großen Hörverlust oder sogar zur Ertaubung auf einem Ohr geführt hat. Die Heilung ist in solchen Fällen deutlich schlechter als bei Hörstürzen mit geringem Hörverlust. Über alle Hörstürze gesehen kommt es in etwa 80% zur Besserung und in ca. 30% zur vollständigen Heilung eines Hörsturzes.Kommentar
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RE: Hörstutz
hiKommentar
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