Mein HNO-Arzt diagnostizierte vor gut einer Woche bei mir einen Hörsturz. Es fing in der Mittagspause an, mit einem Gefühl wie Watte im linken Ohr. Hinzu kam noch ein Tinnitus. Rechts war alles okay. Ich ahnte schon, dass was nicht in Ordnung ist und vereinbarte am gleichen Tag noch einen Termin beim HNO-Arzt. Er stellte den Hörsturz und einen Tinnitus bei einer Frequenz 8kHz fest (Hörtest). Am selben Tag bekam ich noch meine erste Infusion (HAES 6%).
Heute morgen lief die 7. Infusion rein und es hat sich nichts gebessert.
Ich habe seit einigen Jahren schon Probleme mit meiner Halswirbelsäule. Immer wieder Blockaden in der HWS, die sich meistens mit einem Knacken selbst wieder auflösen, wenn ich den Kopf drehe. Vor einem halben Jahr hatte ich dann ein akutes HWS-Syndrom und wurde vom Chiropraktiker wieder eingerenkt. Meine Frage nun: Können die Probleme mit meiner HWS den Hörsturz ausgelöst haben? Welche weitere Behandlungen sind sinnvoll? Weiter Infusionen mit HAES? Vielleicht HWS röntgen, CT, oder Kernspintomographie? Wer hat Erfahrungen mit Hörsturz und HWS-Problemen? Wie sind die Heilungschancen?
Heute Abend hab ich wieder einen Termin beim HNO-Arzt. Mal schauen was ihm dazu noch einfällt.
MfG
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