Diagnostiziert der Arzt einen Hörsturz als Ursache der Beschwerden, bieten sich eine Reihe von Behandlungsalternativen an. Die Akutmaßnahmen zur Behandlung eines Hörsturzes zielen alle darauf ab, die verminderte Versorgung der Hörzellen mit Blut und somit mit Sauerstoff und Nährstoffen zu verbessern. Da die Hörzellen eine kurzzeitige Unterversorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen unbeschadet überstehen, kann durch diese Maßnahmen, wenn sie rechtzeitig durchgeführt werden, wieder eine völlige Wiederherstellung der Hörfunktionen erreicht werden.
Bei der Infusionstherapie wird das Blut künstlich verdünnt. Eine solche Verbesserung der Durchblutung im Innenohr kann unter anderem durch eine Verflüssigung des Bluts erreicht werden, die im Rahmen einer Infusionstherapie durchgeführt wird. Hierbei werden über einen Zeitraum von etwa einer Woche einmal täglich blutverflüssigende Plasmaersatzstoffe verabreicht. Diese Form der Behandlung, bei der durch Infusionslösungen das Blut künstlich verdünnt wird, bezeichnet man als Hämodilution. Zusätzlich zu dieser Infusionstherapie wird häufig auch ein blutgefässerweiterndes Medikamente verabreicht.
Das zum mezinischen Standpunkt.
Es gibt aber auch noch anderes. Ein Bekannetr von mir, selbst Betroffener hat einen natürlichen Sauerstoffdrink, der ihm die Beschwerden um 80% reduziert hat. Zudem nimmt er noch flüssige Omega 3 Fettsäuren, die sein Blut auf natürlichem Weg verflüssigen. Er ist hoch zufrieden damit.
Alles gute den Betroffenen.
Wizzard