gehörproblem

[please]

ich weiß nicht, ob ich mit meiner frage in diesem forum richtig bin, aber ich versuchs einfach mal:

mein vater hatte mit 18 jahren eine starke mittelohrentzündung. dadurch einen riss im trommelfell und deshalb fast taub auf dieser seite. hatte immer problem. mittlerweile ist er 60. hatte immer kopfschmerzen, kreislaufprobleme und schwindelattaken. vor etwa 5 jahren war er bei hno untersunchung im krankenhaus. haben in seinem ohr rumgebohrt, bis er fast umgefallen ist vor lauter schmerzen. sie haben ihm gesagt, dass er eine op machen lassen muss. wollte das auch, wurde schon in narkose gelegt (obwohl anfangs geheißen hat, dass sein kreislauf das nicht aushält) und sollte dann das ohr nachvorne geklappt bekommen und die ganzen polypen wegbekommen. aber als er erwachte war nur von außen der eine polyp entfernt worden. sollte nämlich eine sehr gefährlich op sein. seit dieser zeit rinnt ständig eiter aus seinem ohr (meist im liegen - nachts), ist natürlich sehr unangenehm, weils erstens schmerzt und unangenehm riecht. wir machen uns schon sorgen und möchten ihm sehr gerne helfen.

[Suckfüll]

RE: gehörproblem


Ich vermute die Kollegen hatten Sorgen, dass es sich bei Ihrem Vater um ein sogenanntes Cholesteatom (chronische Knocheneiterung im Ohr) handelt. Was während der Narkose passiert ist und ob weitere Maßnahmen erforderlich sind kann ich natürlich aus dieser Schilderung nicht herauslesen. Am besten ist den Operateur aufzusuchen und zu fragen ob eine weitere Behandlung erforderlich ist.

[please]

RE: gehörproblem


das ist ja der witz, sie wissen es nicht genau von wo das eiter kommt (hno abteilung im krankenhaus!!!) mein vater meint, dass die polypen auf seinem trommelfell schuld an dem eitern wären. aber ich denke, wo etwas eitert, da muss doch eine entzündung oder sonst was sein, das dem körper nicht passt. und das schon seit mindestens 5 jahren. ich habe halt angst, dass sich das bei ihm irgendwie ausbreiten oder sonst was könnte. das gehirn ist ja auch nicht weit weg und so.