bei eingehender Internetrecherche bin ich auch auf Ihre vielversprechende H.E.L.P.-Therapie gestoßen. Nun frage ich mich natürlich, wie die Chancen sind, dass sich die Kosten (1000 Euro) für die meine Prognose lohnt.
Mein Hörsturz ist jetzt 7 Tage her. Der Beginn fiel zeitlich mit einem lauten Konzert zusammen, gefolgt von sehr heftigen Ohrenschmerzen. Meine HNO-Ärztin hat eine virale Mittelohrentzündung diagnostiziert, die aber schon nach wenigen Tagen abgeklungen ist. Der Hörtest zeigt eine typischen Knick für Lärmtrauma (hohe Frequenzen, einseitig, 30%). Ursache für den Hörsturz also mal wieder unklar, wie anscheinend so oft. Zwei Tage nach dem Konzert setzte auch der Tinnitus ein, der mich maßlos beeinträchtigt, vor allem die Perspektive, dass er lebenslang bleibt (bin 34).
Nun hab ich die laienhafte Hoffnung, dass im vorliegenden Fall, der ja irgendwie mit einer Entzündung zu tun hatte, auch einen erhöhten "Fibrinogen-Wert" zur Folge hat, so dass ich laut ihrer Studie vielleicht in die erfolgversprechende Gruppe für die H.E.L.P. Therapie fallen könnte. Was sagt der Fachmann dazu? :-)
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