Meine Frage: Wie oft ist statistisch eine Rundfensterruptur ursächlich für den Hörsturz (plötzlich, ca. 60 dB)?
Gibt es Zahlen dazu?
In meinem Fall (01.02.04) hatte ich zuvor keine körperlichen Belastungen, aber am Vortag starke Kreislaufpropleme (sonst nie) und seit Monaten Dauerstress. Zu wenig Getränke, fast nur Kaffee...
Hohe Frequenzen sind kaum betroffen (ca. 20 dB).
Hörtests ergeben sehr langsame Besserung.
Gleichgewichtstest ohne Befund.
MRT ohne Befund.
Akustikusneurinom ohne Befund.
Bekomme derzeit Infusionen nach 10-Tages-Schema.
Ich halte nach diesen Infos die Tympanoskopie für sehr fragwürdig.
Sind eigentlich die Gleichgewichtsbögen und Schnecke miteinander direkt verbunden (ein Kreislauf von Endolymphe?)
Würde dann ja auch eher gegen die OP sprechen, oder?
Vielen Dank für ein Feedback!
Schöne Grüße!
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