Bei mir handelt es sich zwar wohl nicht um einen Hörsturz aber ich wäre trotzdem für Rat dankbar.
Ich wurde vor 5 Wochen an den NNH (NNH-Revision mit Septumplastik) operiert. Ausserdem habe ich mir alle 4 Weisheitszähne ziehen lassen, weil ich schnell wieder zum Studieren nach Frankreich wollte. Die Ärzte sahen kein Problem darin.
Nun sitze ich aber hier und habe seit fast 3 Wochen Schmerzen in der linken Kiefer -unterhalb des Wangenknochens- und seit einer Woche sind meine Ohren irgendwie zu d.h. ein Bißchen wie bei einer Mittelohrentzündung, aber ich habe keine richtigen Schmerzen im Ohr und ich habe einen Tinnitus.
Der Arzt hier hat alles durchgecheckt (mit Endoskop) und meinte es wäre alles bestens und hat mir Ketoprofen für 5 Tage verschrieben.
Die sind morgen um, aber der Zustand ist keinesfalls besser d.h. noch Schmerzen und noch Druck.
Eigentlich fühle ich mich eher noch schlapper und habe das Gefühl meine Kiefer ist immer heiss.
Was kann das sein, dass es der Arzt nicht findet? Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich eine Nervenreizung anders anfühlen würde.
Und eine Narbe würde doch auch ein französischer Arzt finden, oder?
Die Schmerzen wären ja auszuhalten, aber ich möchte nur nichts verschleppen oä.
Mein "Operateur" in Deutschland hat mir Ceforoxim (AB) für den "Fall der Fälle" mitgegeben. Würden sie mir dazu raten?
Vielen Dank für die Antwort.
Was mache ich wenn nach Ceforoxim die Schmerzen wieder kommen?
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