es besteht folgendes Problem. Ich hatte vor einigen Wochen einen Hörsturz. Einseitig, bestätigt durch Tonaudiogramm durch einen HNO.
Ich möchte hier offen kommunizieren. Ursache: Wahrscheinlich begünstigt durch die Einnahme von PDE5 Hemmern.
Sei es drum. Behandelt wurde bis jetzt oral mit Steroiden. Das Gehör war nie ganz weg, allerdings ist die mittlere Frequenz in Mitleidenschaft gezogen. Durch die Einnahme von Kortison wurde es besser und nach dem absetzen wieder schlechter. PDE5 Hemmer wurden einmalig wieder genommen in dieser Zeit. Nun logischerweise nicht mehr. Kortison wird derzeit wieder oral genommen und das Gehör hat sich gebessert, allerdings ist nach wie vor die mittlere Hörfrequenz angeschlagen. MRT zum Ausschluss von Raumforderung ist terminiert.
Frage: Das ganze begleitete mich nun schon seit mehreren Wochen, zeitweise hat sich auch schwindel sowie eine hyperakusis dazu gesellt.
Wie ist die Prognose auf vollständige Remmision? Der HNO hat mir dieIntratympanale Injektion von Kortison erstmal vorenthalten, da es sich zwischenzeitlich durch orale gabe gebessert hat und man angeblich keine Behandlungschancen verstreichen lässt, indem man wartet.
Ist dem so hinsichtlich Faktor Zeit und lässt sich aus der Erfahrung heraus sagen, dass die Injektion von Kortison ins Mittelohr effitienter ist bzw. noch etwas raus holen kann hinsichtlich Hörfähigkeit / Tinnitus und Hyperakusis?
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