ich habe seit mitlerweile ~8 Wochen anhaltenden Husten. Ich weiß nicht genau wie es angefangen hat, krank war ich eigentlich nicht. Es fühlt sich einfach nach einem Reizhusten an, ohne Auswurf. Einmal kam ein ganz bisschen grünlicher Auswurf raus, aber ansonsten kein Auswurf. Hatte es mal bei einem Arztbesuch angesprochen (war wegen was anderem da), sollte es mal beobachten.....habe schon Gelomyrtol versucht, inhaliere regelmäßig, trinke viel, Thymian-Hustensaft versucht, nichts hat es gebessert.
Der Husten trat meistens morgens und Abends auf, tagsüber fast gar nicht. Mittlerweile aber auch tagsüber.
Vor 3 Wochen war ich etwas angeschlagen/krank ein paar Tage. Seit dem kam noch ein komisches Gefühl in der Brust dazu, dass ich bei Corona vor 2 Jahren schonmal hatte. Aber sonst keine Probleme, atmen, Sport, alles ganz normal.
Nun kreisen meine Gedanken dirket um das was das alles sein kann....vorallem die schlimmen Diagnosen..... hatte in meinem Umfeld schon zwei Lungenkrebsfälle bei u50 jährigen.....beide hatten nur Husten zu Beginn....
Habe erst gedacht irgendwas in meinem Schlafzimmer, weil es nur Nachts war, beim Schlafen im Wohnzimmer war es sofort besser dachte ich. Aber auch nur gefühlt beim 1. Mal, habe nun länger da geschlafen und es ist kein UNterschied.
Was kann das sein? Mein Kopf sagt mittlerweile "Krebs!"....und ich habe ein bisschen Angst davor bei Ärzten auch erstmal wieder wochenlang zu warten.....meist ist es ja dann erstmal abwarten oder mal Schleimlöser oder oder....
Wie wäre hier ein sinnvolles Vorgehen nach 8 Wochen dauerhusten, was macht der Hausarzt oder sollte er machen?
Mache mir große Sorgen und bin dankbar für jede Antwort!
Termin beim Hausarzt ist schon vereinbart, aber bis dahin ....
Vielen Dank!
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