Ich bin 40 Jahre und ambitionierter Triathlet, trainiere rund 10-12 Stunden die Woche und das bereits seit über 10 Jahren. Zum Jahreswechsel war ich erkältet, kurz davor habe ich im Kehlkopfbereich so ein Gefühl wahrgenommen, als ob ich ziemlich kalte Luft eingeatmet habe und der Kehlkopf entzündet ist. Ich muss dazu sagen, dass ich mein Rollentraining (Rennrad auf Ergometer) von „indoor“ in die Garage verlegt habe, dort sind momentan 5 Grad Celsius (+/-). Nach meiner Erkältung waren alle Beschwerden weg, eine Kehlkopfentzündung hatte ich nicht und auch keine Beschwerden während der Erkältung. Ich habe noch ca. 4 Tage nach Beschwerdefreiheit gewartet und erst dann wieder mit dem Training angefangen. Nach den ersten zwei Einheiten habe ich dann gemerkt, dass dieses Gefühl im Kehlkopf wieder auftritt. Sicher, es sind auf dem Ergometer keine 20 Grad, jedoch sollten mich die 5 Grad nicht „umhauen“. Ich habe keine Leistungseinbußen o.ä. verspürt, während des Trainings habe ich vom „Gefühl im Kehlkopf“ nichts gespürt. Habe dann wieder ein paar Tage pausiert und merke dieses Gefühl im Kehlkopf meist nur im Ruhezustand (wenn man darüber nachdenkt…). Ich habe sonst keine Nebenwirkungen, keine Schmerzen o.ä.. Ich fühle mich fit und bin nicht abgeschlagen o.ä. Haben Sie eine Idee, was es sein könnte? Sicher, eine Diagnose vom Arzt ist wohl immer die bessere Wahl. Aber ich hoffe / denke, dass es nichts ernstes ist und ich mir hiermit einen Weg zum Arzt ersparen könnte. Vielen Dank für die Hilfe im Voraus.
Mit freundlichem Gruß
Ralf Z.
Kommentar