ich weiß nicht ob das die passende Rubrik für das Thema ist aber ich denke dass es am ehesten hierher passt.
Zu mir: Ich bin 33 Jahre alt, BMI 19, Ex-Raucher (bis 2019, etwa 1 Packung wöchentlich).
Seit Monaten habe ich nun Lymphknoten am Hals die ich sehr gut ertasten kann und welche auch vergrößert sind. Für mein empfinden ist der größte von denen locker 2cm. Daraufhin war ich bei meinem Hausarzt. Er hat die Knoten abgetastet und meinte die wären gut verschieblich, zur Sicherheit hat er ein Differenzialblutbild gemacht. Dort war auch alles im grünen Bereich. Ebenfalls wurde ein EBV Test gemacht welcher positiv aber nicht reaktiv war.
Ich bin daraufhin nochmal zum HNO Arzt gegangen. Dieser hat ausgiebig den Hals abgetastet und innen rein geschaut. Außerdem hat er ein Ultraschall der Lymphknoten gemacht und gesagt dass der größte von denen etwa 1,2cm groß ist. Er sieht keinen Anhalt für etwas bösartiges, weder im Ultraschall noch im Blutbild.
Hinzu kommt immer wieder ein Benommenheitsgefühl. Außerdem bin ich oft Müde und schlapp. Meine Schilddrüse ist soweit in Ordnung (Ultraschall im Juli 2022). Es wurde auch TSH ft3 ft4 geprüft. Alles in der Norm. Es wurden jedoch Antikörper gegen die Schilddrüse gefunden. Der Endokrinologe meinte, dass das erstmal nichts bedeutet und sich dadurch irgendwann eine Unterfunktion entwickeln könnte. Aber keiner kann sagen ob das überhaupt und wenn ja wann passieren wird.
Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen zu dem Thema Lymphknoten und Schilddrüse? Reicht die Blutuntersuchung und Ultraschall der Lymphknoten aus um sicher ausschließen zu können, dass da was schlimmes dran ist?
Liebe Grüße
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