ich bin 46 und fahre viel Fahrrad, lange schwere Touren mit dem Trekkingrad. 2022 waren es 10000 km. Im November waren es allein 100km, teilweise bei unter 0 Grad.
Anfang Dezember hörte ich auf mit Radeln da im linken Oberschenkel ein leichtes Rauschen zu spüren war. Der Orthopäde fand aber nichts. Ich entschied mich mehr zu dehnen, kaufte mir einen Invertionstrainer. Einige Tage später bemerkte ich bei bestimmten Übungen, dass beim Atmen ein Geräusch festzustellen ist. Das klingt zeotversetzt wie durch eine Röhre. Vor allem beim Einatmen.
Das macht einen schon kürre, also zum HNO. Der meinte, meine Schleimhaut hatte einen Virus angefangen, in einer Woche ist es weg. Nun sind 3 Wochen vergangen, es ist wie es ist. Der Hausarzt schickte mich zum Lungenarzt. Über 100 Prozent Lungenfunktion und ein unauffälliges Röntgenbild, nichts zu hören. Beim HNO war ich danach noch einmal, der hörte es beim Atmen und als er in den Hals schaute. Er sagt, es sei alles gut.
Erwähnen möchte ich noch, dass wenn ich auf der rechten Seite liege es fast weg ist das Geräusch, auf der linken Seite ist es besonders nachgezogen das Geräusch. Das Räuspern bringt kurz bisschen Besserung, aber es geht nicht weg. Der Osteopath den ich jährlich mal besuche meinte nur, dass mein Zwerchfell recht fest ist.
Habt ihr Ideen was ich tun kann?
Dankeschön.
Viele Grüße
Olaf
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