mittlerweile sind schon seit mehreren Monaten Beschwerden vorhanden, zunächst äußerte sich dies im Februar beim Sport machen, als es beim Atmen gepfiffen hat. Dies hat sich später als Stridor herausgestellt. Es wurde vom HNO zum Lungenarzt und zum MRT überwiesen. Lungenfunktion war ok, das MRT der HWT auch, abgesehen, von vergrößerten Lymphknoten. Der Hausarzt meinte irgendwann dazu, man solle das einfach ignorieren.
Leider wird es aber eher schlechter als besser, einseitig fühlt sich der Hals irgendwie bedeckt an. Beim Sprechen (was ich berulich regelmäßig mache) und gelegentlich beim Essen, muss ich mich räuspern. Ich habe den Eindruck, dass die Stimme auf der gleichen Seite auf welcher die Beschwerden subjektiv sind, rauer ist. Dies wird von außen vom Hören nicht bestätigt (seitens Familie und Bekannten).
Generell fühle ich mich abgeschlagen. Nicht krank. Sondern irgendwie platt. Am frühen Abend wird eingeschlafen, es werden 12 Stunden geschlafen und man wacht immer noch nicht erholt auf. Gelegentlich muss ich husten, wobei Speichel ausgeworfen wird, was ich bisher noch nie hatte.
Deswegen wurde noch ein anderer HNO aufgesucht, welcher reingeschaut hat und bestätigt hat, dass der Kehlkopf gerötet sei, er könne aber auch nichts schlimmeres und ausschlaggebendes entdecken, man könne eben weniger rauchen.
Was könnte der nächste Schritt sein, um dies zu lösen? Wie gesagt, es fühlt sich nicht gesund an, aber auch nicht wirklich krank. Es ist aber lästig. Und man ist eben abgeschwächt. Dies einfach zu ignorieren und die dauerhaft geschwollenen Lymphknoten einfach zu akzeptieren - Hausarzt meinte, ab und zu bleiben die eben geschwollen - irgendwie komisch. Die Schwellung sei lt. MRT Bericht "nicht pathologisch".
Also wirklich ignorieren? Oder was könnte der nächste sinnvolle Schritt sein? Ob das Unwohlsein direkt auf auf die beschriebene Syptomatik zurückzuführen ist? Kann man irgendwie zumindest Symptome bekämpfen?
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